Karstkundlicher Wanderpfad (Mittelfranken, Landkreis Nürnberger Land)

Markt Neuhaus an der Pegnitz liegt in einer sehr reizvollen Landschaft im Nürnberger Land (Mittelfranken). Hier im Veldensteiner Forst gibt es eine Vielzahl an Wanderwegen, die zu größeren und kleineren Wanderungen einladen. Karstkundlicher Wanderpfad, so heißt eine etwas längere Wanderung, die sich vor allem für Familien mit Jugendlichen eignet. Die etwa 13 Kilometer lange Wandertour wurde bereits 1936 vom Fränkischen Albverein eingeweiht. Die Route führt Wanderer durch Trockentäler und Wälder zu kleineren Höhlen und den für das obere Pegnitztal charakteristische Karstformationen und macht auch einen Abstecher in die schöne Oberpfalz. Den Höhepunkt der Tour bildet die Maximiliansgrotte, die ganze 1,2 Kilometer in den Berg ragt und in den Sommermonaten besichtigt werden kann.

Alle Details zur Route weiter unten (Karte, Beschreibung …)

Neuhaus >>> Distlergrotte >>> Mysteriengrotte >>> Schlieraukapelle >>> Maximiliansgrotte >>> Weissingkuppe >>> Steinerne Stadt >>> Vogelherdgrotte >>> Opfersteine >>> Neuhaus

blick vom bahnhof auf die burg neuhaus im nürnberger land
Blick vom Bahnhof auf Burg Neuhaus

Felsen, Höhlen, Wald und Feld

Unser Ausgangspunkt ist der Bahnhof in Neuhaus an der Pegnitz. Wir sind zwar nicht mit dem Zug angereist, trotzdem bietet sich der Park & Ride Parkplatz wunderbar als Ausgangspunkt an. Unser Blick fällt direkt vom Bahnhof aus auf die Burg Neuhaus, die majestätisch auf dem Hügel über der Stadt thront.

Karstkundlicher Wanderpfad

Alle Highlights der Umgebung liegen aufgereiht auf dem Wanderweg, der durch Wälder und Wiesen führt, vorbei an skurrilen Felsformationen und in dunkle, mystische Höhlen. Die Sehenswürdigkeiten in der Natur sind auf der Wandertour perfekt miteinander verbunden. Von der einen zur anderen Höhle oder Felsformation ist es jeweils nicht weit, sodass mit Sicherheit keine Langeweile aufkommt, sondern ihr schon eher gar nicht mehr aus dem Staunen herauskommt.

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Unmittelbar hinter der Pegnitzbrücke steigen wir ein paar Stufen hinab zum Fluss, an dem wir auf dem Karstkundlichen Wanderpfad zunächst entlangwandern. Nachdem wir die Eisenbahnbrücke überquert haben, liegt die Kneippanlage. Ein paar Meter weiter führt uns der schmale Wiesenpfad an einigen kleineren Teichen vorbei, während sich die Pegnitz rechts von uns abwendet.

pegnitz in neuhaus auf dem karstkundlichen Wanderpfad
Pegnitz in Neuhaus

Wir überqueren die Asphaltstraße, die rechts nach Finstermühle führt. Hier mündet das Hasellohetal in das Pegnitztal. Das Hasellohetal ist ein Trockental mit charakteristischen Karsterscheinungen der Frankenalb. Wir bewegen uns einige Hundert Meter an einer Koppel entlang, bis wir linker Hand eine Tafel entdecken, die uns links am Südhang im Wald versteckt zur Distlergrotte führt.

Distlergrotte

Die Distlergrotte ist ein System aus Spalten und Kammerhohlräumen, die etagenförmig abwärts führen. Der Eingang zur Höhle ist bis auf einen schmalen Spalt zugemauert. Im Winter wird der Eingang völlig verschlossen, da in der Höhle Fledermäuse leben, die geschützt werden sollen. Von April bis Oktober ist die Höhle jedoch für jeden frei zugänglich, der sich dort hineinbegeben möchte. Eine wirklich gute Taschenlampe ist unbedingt notwendig, da es im Inneren doch recht dunkel ist. In der großen Eingangshalle führt links ein Weg zum tiefsten Punkt der Höhle, der ganze 17 Meter unter dem Eingangsbereich liegt. Die Distlergrotte gehört als Wunderwerk der Erdgeschichte zu den schönsten Geotopen in Mittelfranken und Bayern und steht damit unter besonderem Schutz.

distlergrotte höhlenplan auf dem karstkundlichen wanderpfad

Dort unten liegt ein winziger See, dessen Wasserstand stark schwankt. Wer sich traut, kann hinabsteigen, allerdings ist das nicht ganz ungefährlich. Deshalb ist es sicherer, wenn mindestens ein weiterer Erwachsener dabei ist.

Zurück auf dem Wanderweg

Wer den Rundweg weiter gehen möchte, muss wieder nach unten zurück zum Hauptweg. Dort wandern wir weiter der Markierung mit dem grünen Punkt folgend. Es geht im Trockental leicht aufwärts. Der Weg ist von felsigen Talhängen mit Kiefern flankiert. Auf kurzen Gräsern der Karstwiesen finden sich Wacholdersträucher und Schlehdorn.

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Wir folgen auf dem Wanderpfad weiter durch das Hasellohe-Tal durch dichten Wald aus jungen Bäumen, über Felder und Mischwald zur Mysteriengrotte.

Mysteriengrotte

Hinter dem Eingang erweitert sich die Mysterienhöhle zu einer Halle. Wer im Winter unterwegs ist, kann dort skurrile Eisformationen bewundern. Der Name der Höhle ist auf eine Sage zurückzuführen. Ob die Sage über die Mysteriengrotte allerdings tatsächlich auf die Erscheinungen einer „weißen Frau“ zurückgehen, bleibt wohl für immer ein Geheimnis. Tatsache ist aber, dass die Grotte und ihre Umgebung ein wunderbarer Ort zum Entspannen und Ausruhen ist.

picknickplatz an der mysteriengrotte auf dem karstkundlichen wanderpfad
Felsformationen und Picknickplatz bei der Mysteriengrotte

Weiter geht es durch den Wald und wir kommen schon bald an die Asphaltstraße Krottensee/Königstein. Auf dieser Straße wenden wir uns links. Schon nach wenigen Metern geht es wieder nach rechts in den Wald, wenn wir die Straße überqueren. Über einen steil ansteigenden Hohlweg erreichen wir das Ende des Waldstückes. Am höchsten Punkt bietet sich eine grandiose Aussicht über den Zinnberg mit der Maximiliansgrotte und linker Hand auf die Veldensteiner Mulde, die von von der Hohen Reut (mit Fernmeldeturm) begrenzt wird.

Schlieraukapelle

Der Karstkundliche Wanderpfad führt jetzt leicht bergab. In der Geländemulde liegt rechts vom Weg die Schlieraukapelle. Vor der Kapelle steht ein Tisch mit Bänken, die zu einer kürzeren oder längeren Rast einladen. Die Kapelle stammt aus dem 19. Jahrhundert, wurde aber 1947 durch einen umgestürzten Baum sehr schwer beschädigt und musste zum Teil wieder neu aufgebaut werden. Im Jahr 2001 wurde die Schlieraukapelle dann von der Dorfgemeinschaft Krottensee restauriert.

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Es geht ein Stück am Feld entlang. Nach etwa 300 Metern biegt der Weg nach rechts ab und führt an Wiesen entlang den Hang hinauf. Nachdem ihr die Asphaltstraße überquert habt, wendet sich der schmale Fußweg nach rechts und führt einige Hundert Meter entlang der Straße bergauf. Dann quert der Wanderweg wieder die Straße und führt in den Wald hinauf. Zweigt er nach links ab, führt er oberhalb der Straße als schmaler Pfad weiter.

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Plant eure Wanderung am besten so, dass ihr gleich die Maximiliansgrotte besichtigen könnt

Maximiliansgrotte

Nach kurzer Zeit berauf durch den Wald kommt ihr oberhalb des Parkplatzes zur Maximiliansgrotte. Wenn ihr die Höhle besichtigen möchtet, steht am Häuschen rechts davon, wann die Führungen stattfinden. Ihr braucht meist nicht lange zu warten. Als wir Anfang April den Karstkundlichen Wanderpfad gegangen sind, war die Höhle bereits für Besucher geöffnet. Von außen ist sie nur durch ihre hölzerne Eingangstür zu erkennen. Im Inneren angekommen, könnt ihr selbst erfahren, warum auch sie zu den schönsten Geotopen in Bayern gehört.

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Versteckt hinter einer unscheinbaren Türe liegt eine der größten und schönsten Schauhöhlen Deutschlands

Öffnungszeiten der Höhle

Von April (oder Ostern) bis 01. November (im Winter zum Schutz der Fledermäuse geschlossen)

  • Do – So: 10 – 17 Uhr zu jeder vollen Stunde (letzte Führung 16:00 Uhr)
  • Donnerstag bis Samstag: keine Führung um 13:00 Uhr

Mehr zur MAXIMILIANSGROTTE


Einkehr

Gasthof Grottenhof (direkt unterhalb der Maximiliansgrotte)
Homepage: www.grottenhof.de


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Treppenstufen führen hinauf zur Weissingkuppe

Weissingkuppe

Weiter geht es auf dem Karstkundlichen Wanderpfad durch den Wald. Nach kurzer Strecke steht ihr an den Felsen der Weissingkuppe. Über Steintreppen führt der Wanderpfad weiter empor. Einige der Felsen sind in Pilzform ausgebildet und stehen nur auf einem schmalen Sockel. Kurz darauf verschwindet der Pfad in einer Felsspalte, die den Eingang zu einer ganzen Reihe an Klüften bildet, durch die sich der Weg schlängelt.

Über den breiten Rücken der Weissingkuppe erreicht ihr ihren mit 531 Meter höchsten Punkt. Der anschließende Abstieg beschreibt zunächst eine starke Rechtskurve und führt anschließend wieder an interessanten Felsformationen vorbei.

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Besonders schön wächst hier der Tüpfelfarn und der Braunstielige Streifenfarn auf den Felsen. Efeu rankt über das Gestein und je nach Jahreszeit könnt ihr außerdem die typischen Blütenpflanzen wie den Stinkenden Storchschnabel bewundern.

Nachdem wir flacheres Gelände erreicht haben, treffen wir rechts im Wald auf eine Doline, also eine Mulde von einigen Metern Durchmesser mit Schautafel.  Wir folgen weiter der Markierung mit dem grünen Punkt auf der Forststraße. Wir überqueren die Straße und folgen dem Pfad, der steil bergauf zur Steinernen Stadt führt.

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An Wochenenden tummeln sich hier in der Steinernen Stadt bei Neuhaus die Kletterfans

Steinerne Stadt

Oben auf der Anhöhe liegt die Steinerne Stadt. Als erstes erreichen wir die Felsformation, die als die Zwei Brüder bekannt ist. Der Weg wird zu beiden Seiten von den Felsen der Steinernen Stadt begleitet. Häufig geht es hier recht munter zu, wenn sich an den Felsen zahllose Kletterlustige emporwinden. Hier aufpassen: An einer etwas unübersichtlichen Stelle wendet sich der Weg zwischen den Felsen nach links und steigt in der engen Gasse steil an.

Am höchsten Punkt zweigt rechts ein Pfad ab, der mit „schöne  Aussicht“ und blauem Punkt markiert ist. Folgt man dem Pfad, erreicht man nach wenigen Metern eine schöne Aussichtskanzel, auf der ihr wunderbar eine Rast einlegen könnt.

aussichtspunkt karstkundlicher wanderpfad
Karstkundlicher Wanderpfad im Nünrberger Land

Zurück auf dem Rundweg führt der Weg wieder abwärts links an der Wotanswand, einem überhängenden Felsen vorbei. Weiter geht es durch den Wald, teils steil abwärts bis zum Gunzenloch, ein steiniges Trockental. Nach der Durchquerung steigt der Wanderweg wieder steil an und trifft auf eine Forststraße. Wir gehen nach rechts einige Hundert Meter weiter. Achtung: Der Karstkundliche Wanderpfad geht zusammen mit dem Erzweg (rotes Kreuz) nach links ab. Wieder geht es steil bergauf zur Vogelherdgrotte.

Vogelherdgrotte

Bei der Vogelherdgrotte handelt es sich nicht um einen Durchgang zwischen zwei Felsen, sondern um eine Höhle mit zwei Ausgängen, durch die ihr hindurchgehen müsst. Für die Durchquerung braucht ihr keine Taschenlampe, auch wenn es im mittleren Bereich etwas dämmrig wird. Wir verlassen die Durchgangshöhle durch den zweiten Eingang. Nach kurzer Strecke gelangen wir zum Waldrand.

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Die Vogelherdgrotte ist nur eines der vielen Highlights, die der Karstkundliche Wanderweg bietet

Opfersteine

Wir folgen der Markierung Karstkundlicher Wanderpfad nach rechts über eine geteerte Straße. Nach etwa 300 Metern geht rechts ein unscheinbarer Waldweg zu den Opfersteinen. Er ist nicht gleich auf den ersten Blick erkennbar, also müsst ihr etwas aufpassen, dass ihr nicht versehentlich vorbeilauft.

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Ob es sich wirklich um einen Opferstein handelt, ist nicht ganz klar

Bei den Steinen handelt es sich um große Kallmünzer Blöcke, auf deren Oberseite mehrere Mulden sind, die sich bei Regen mit Wasser füllen. Zwar gibt es keinen wissenschaftlichen Nachweis für die Nutzung, man vermutet jedoch, dass es sich um eine vorgeschichtliche Kultstätte handelt.

Wieder zurück auf der Asphaltstraße  biegen wir nach etwa 400 Metern nach rechts auf den Feldweg ab und erreichen nach kurzer Zeit die Ortschaft Krottensee. Wir durchqueren den Ort und erreichen die Neubausiedlung von Neuhaus, die sich fast direkt anschließt. Folgen wir der Beschilderung mit dem grünen Punkt, gelangen wir wieder zurück zum Ausgangspunkt am Bahnhof Neuhaus an der Pegnitz.

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Karstkundlicher Wanderpfad

Beschreibung

Es bietet sich an, den Rundweg am Bahnhof in Neuhaus an der Pegnitz zu beginnen. Hierher kommt ihr gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln und es gibt auch einen großzügigen Parkplatz direkt vor dem Bahnhofsgebäude.

Route

wanderkarte karstkundlicher wanderpfad

Höhenprofil

höhenprofil karstkundlicher wanderpfad

Details

  • Start/Ziel: Bahnhof Neuhaus an der Pegnitz (Bahnhofstr. 13, 91284 Neuhaus/Pegnitz)
  • Länge: 12,8 km
  • Schwierigkeit: mittel (viele Anstiege, deshalb etwas Kondition gefragt)
  • Dauer: 4 Stunden reine Gehzeit
  • Markierung: Karstkundlicher Wanderpfad, grüner Punkt (durchgängig gut beschildert)
  • Aufstieg: 285 m
  • Abstieg: 278 m
  • DOWNLOAD Karte als pdf: Karte-Karstkundlicher-Wanderpfad.pdf
  • DOWNLOAD Wegbeschreibung als pdf: Beschreibung-Karstkundlicher-Wanderpfad.pdf

TOUREN-DATEN FÜR GPS-GERÄTE UND WANDER-APPS


So funktioniert´s: Anleitung zum Download und Importieren in eine Wander-App oder ein mobiles GPS-Gerät 


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ir?t=mitmamanachde 21&l=am2&o=3&a=B00SVDH5QAAuf allen Wanderungen mit dabei: 

meine leichten und robusten Lieblingswanderstiefel!


Essen und trinken

Auf dem Weg gibt es die eine oder andere Möglichkeit zur Einkehr in Streckennähe. Es lohnt sich aber auch, ein paar Sachen für ein kleines Picknick einzupacken.

  • Gaststätte Grottenhof (gegenüber der Maximiliansgrotte)
  • Gasthof zur Linde, Krottenseer Hauptstraße 22, Krottensee
  • Gasthaus zum Löwen, Krottensee 41, Krottensee
  • Pizzeria Da Elisa, Unterer Markt 10, Neuhaus (Nähe Bahnhof)
  • Gasthof Frankenalb, Bahnhofsstr. 17, Neuhaus (am Bahnhof)

Fazit

Der Veldensteiner Forst ist bekannt für seine Vielzahl an Grotten und Felsformationen. Ein sehr abwechslungsreicher Rundweg, der durchweg perfekt ausgeschildert ist. Für kleinere Kinder eignet sich der Wanderpfad noch nicht – allein wegen der Länge von fast 13 Kilometern. Ältere Kinder ab etwa Grundschulalter und Jugendliche schaffen die Strecke und die etwas beschwerlichen Anstiege problemlos. Nehmt euch Zeit und geht vor allem im Sommer früh genug los.

Im Wald ist es immer schön kühl, auf den Strecken über die Felder kann es in den Mittagsstunden schon sehr warm werden. Außer in Neuhaus und bei der Maximiliansgrotte (Gasthaus Grottenhof) gibt es keine Einkehrmöglichkeiten. Nehmt also auf jeden Fall genügend Getränke und am besten auch einen kleinen Imbiss für unterwegs mit. Und denkt an eine Taschenlampe für die Höhlen!


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6 thoughts on “Karstkundlicher Wanderpfad (Mittelfranken, Landkreis Nürnberger Land)”

  1. Hallo und danke für Deine echt informative Website!

    Speziell zum Kartkundlichen Wanderpfad wäre es eventuell wichtig darauf hinzuweisen, dass er sich genau im Übergangsgebiet Oberpfalz und Mittelfranken befindet, denn manche Stationen des KW befinden sich eindeutig im regierungsbezirk Oberpfalz. Die Karte zeigt sehr schön den Grenzverlauf zwischen Mittelfranken und der Oberpfalz: https://opentopomap.org/#map=15/49.63323/11.59577

    machs gut und mach weiter so – echt eine aufgeräumte, klar strukturierte und voll informative Seite!! lG Harald

    1. Hallo Harald,

      danke für das tolle Feedback. Ist mir noch gar nicht aufgefallen, dass wir uns hier außer Landes bewegen. Ich werde es gleich noch mit einbauen!

      Herzliche Grüße
      Michaela

      1. Michaela,

        passt schon. ich hoffe, die Oberpfalz ist für Dich nicht außer Landes – wir haben hier auch wirklich schöne Flecken, die sich echt lohnen besucht zu werden….

        Beste Grüße

        Harald

        1. Hallo Harald,

          ich wohne im Landkreis Roth, nur ein paar Kilometer von der „Grenze“ zur Oberpfalz entfernt. Deshalb bin ich oft auch dort unterwegs. Letztes Jahr habe ich im Lauterachtal meine erste einsame Mehrtagestour auf dem Wacholderwanderweg absolviert. Eine tolle Erfahrung!

          Liebe Grüße,
          Michaela

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