Jährlich kommen über eine halbe Millionen Besucher aus der ganzen Welt, um die Naturschönheit im Altmühltal zu bestaunen. Denn der Donaudurchbruch Weltenburger Enge zählt zu einer der bekanntesten und beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Bayern. Hier zwischen Kelheim und Kloster Weltenburg hat sich die Donau in einer engen Schlucht ihren Weg durch das harte Kalkgestein der Frankenalb gebahnt. Aber nur sehr wenige Touristen erkunden den Donaudurchbruch bei einer Wanderung auf dem Altmühltal-Panoramaweg entlang der steilen Hänge an der Donau. Dabei könnt ihr hier so einige weitere Naturschönheiten entdecken. Die Schlaufe 27 des Panoramaweges beginnt als Rundweg in Kelheim und führt über das Kloster Weltenburg wieder zurück.
Die Details zur Wandertour findet ihr weiter unten (Karte, Beschreibung …)
Schiffsanlegestelle Donau >>> Zufluss Altmühl >>> Klösterl >>> Höhle >>> Weltenburger Enge >>> Kloster Weltenburg >>> Höhenweg >>> Kelheim
Die schönsten Geotope in Bayern
Bei den 100 schönsten Geotopen Bayerns darf natürlich auch der Donaudurchbruch Weltenburger Enge nicht fehlen. Nicht alle Geotope in Bayern sind so spektakulär wie der Donaudurchbruch bei Kelheim mit seinen hellgrauen Steilwänden, die 70 Meter über die Donau emporragen und von einer dichten grünen Mähne aus Wald gekrönt werden.
Und am Horizont die Befreiungshalle
Immer wieder taucht oben über Kelheim die Befreiungshalle auf. Sie liegt direkt oberhalb der Einmündung der Altmühl, beziehungsweise des Main-Donau-Kanals auf dem Michelsberg. Gebaut wurde sie im Auftrag König Ludwig I. von Bayern in der Mitte des 19. Jahrhunderts im Andenken an die gewonnenen Schlachten gegen Napoleon.
Bunte Waldraritäten
Ein besonderes Farbspektakel erwartet euch, wenn ihr im Herbst durch die Weltenburger Enge wandert. Dann prägen die goldgelben Blätter von Eichen und Buchen die Hochflächen an der Donau zwischen Kelheim und Kloster Weltenburg. Und an den steilen Hängen sorgen Linden, Ahorn und Eschen für Farbtupfer in den schönsten Schattierungen.
Eine absolute Rarität in unseren heimischen Wäldern ist die Eibe. Sie wächst extrem langsam und deshalb wird sie in unseren Wirtschaftswäldern höchstens noch geduldet, aber so gut wie nie gefördert. Deshalb kommt sie heute nur noch an schwer zugänglichen Stellen vor, die aus wirtschaftlichen Gründen uninteressant sind oder durch den besonderen Schutzstatus nicht bewirtschaftet werden dürfen. Hier an den Hängen findet ihr noch ein paar dieser wunderschönen alten Bäume.
Eines der ältesten Naturschutzgebiete Bayerns
Bereits im Jahr 1840 hat König Ludwig I. von Bayern den Schutz der Weltenburger Enge angeordnet, um sie vor der Zerstörung der Steinbruchbetriebe zu bewahren. Er erhob den Donaudurchbruch damit zum ersten Naturschutzgebiet Bayerns. 1938 bekam sie dann ihren heutigen Status als Naturschutzgebiet.
Inzwischen ist der Schutzstatus auch auf den Hirschberg und Altmühlleiten ausgedehnt und umfasst insgesamt rund 900 Hektar. Damit reicht es von den Altwassern der Altmühl bis hinauf zum Michelsberg mit der Befreiungshalle und auch ein gutes Stück südlich über den Donaudurchbruch hinaus.
Der Donaudurchbruch, der eigentlich keiner ist
Vor rund 150 Millionen Jahren bedeckte ein subtropisches Meer große Teile von Bayern und damit auch das heutige Gebiet um Kelheim. Aus Korallen und Schwämmen, die wir heute beispielsweise noch aus der Karibik kennen, entstanden mächtige Riffe. Aus diesen Riffen bildeten sich im Laufe der Jahrtausende die Felswände in der Weltenburger Enge.
Dort fristeten sie ein unscheinbares Dasein unter der Erdoberfläche, bis sich dann vor 200.000 Jahren ein Fluss durch das kalkhaltige Gestein fraß. Aus geologischer Sicht ist der Durchbruch durch den massiven Jurafels nicht von der Donau verursacht worden, sondern von einem kleinen Nebenfluss der damaligen Urdonau.
Vor Millionen von Jahren verlief das Bett der Urdonau in weiten Teilen durch das heutige Flussbett der Altmühl – von Dollnstein über Eichstätt und Beilngries bis Riedenburg. Bis dann vor rund 150.000 Jahren der Nebenfluss immer tiefer ins Gestein eindrang und schließlich die Urdonau das Bett des ehemaligen Nebenflusses übernahm.
Und seitdem zwängt sich einer der längste Fluss Europas mit seinen enormen Wassermassen durch die Weltenburger Enge. Diesen eindrucksvollen Anblick könnt ihr am besten vom Wasser aus genießen.
Von der Einsiedelei zum offenen Denkmal – das Klösterl
Direkt am Ufer der Donau liegt inmitten von Felsen und Höhlen die Einsiedelei Klösterl, ein Franziskanerkloster aus dem Jahr 1454. Damals hatte sich der Eremit Antonius in der Höhlenmulde eine einfache Behausung mit einer winzigen Kapelle errichtet. Es dauerte nicht lange, bis sich ein paar Waldbrüder vom 3. Orden des Heiligen Franziskus dazugesellten. Durch die Unterstützung einiger reicher Adliger konnte schon bald ein größeres Gebäude und eine eigene Kirche errichtet werden. So entstand das Klösterl, auch Bruderloch genannt.
Nur ein paar Jahre später musste Bruder Antonius den Besitz an die Franziskaner in Würzburg abgeben. Enttäuscht schnürte der Eremit sein Bündel und zog nach Wien, wo er sich Truppen anschloss, um gegen die Türken zu kämpfen. Auf dem Rückweg sollen ihn dann Räuber erschlagen haben. 1803 fiel das Klösterl durch die Säkularisation an den Staat.
Als der Universitätsprofessor und Richter Ritter von Wels das Klösterl erstand, machte er es zu einem viel besuchten Ausflugsort. Heute ist das Klösterl in Privatbesitz und wird als offenes Denkmal mit Wirtshaus und gemütlichem Biergarten genutzt. Außergewöhnlich ist die Felsenkirche, die Schlafnischen und die Nikolauskapelle. Nicht zu vergessen die Höhle Goldofen.
HINWEIS: Leider ist das Klösterl bis auf Weiteres für den Publikumsverkehr geschlossen.
Versteckte Höhle neben dem Klösterl
Nicht geschlossen, sondern für Besucher tagsüber geöffnet ist die Höhle direkt neben dem Klösterl, die von den meisten Wanderern schlichtweg übersehen wird. Sie ist zwar nicht besonders groß, lohnt aber unbedingt eine genauere Erkundung. Nach oben zum Aussichtsloch führen ein paar steinerne Stufen. Wer unten ins düstere Kellergeschoss will, braucht schon eine Taschenlampe, denn für das Licht am Smartphone ist sie eindeutig zu finster.
Kloster Weltenburg – eine Reise durch die Zeit
Am Eingang zum Donaudurchbruch liegt das Kloster Weltenburg am Ufer der Donau. Wer zu Fuß von Kelheim auf dem Altmühl-Panoramaweg bis hierher gekommen ist, muss jetzt auf die andere Seite hinüber. Da es aber keine Brücke gibt, fahrt ihr das kleine Stückchen einfach mit einem der alten Fischerboote, einer sogenannten Zille (Fahrzeiten und Preise s.u.).
Jedes Jahr besuchen Zehntausende von Menschen das Kloster Weltenburg. Was sie anzieht, ist nicht nur das geschichtliche Alter und die vielberühmte Asamkirche, sondern vor allem die romantische Landschaft, in die das Kloster Weltenburg eingebettet ist. Und nicht zuletzt das gute Essen, das es in der Klause gibt. Das Kloster selbst wurde bereits um 600 von Wandermönchen gegründet und ist damit die älteste klösterliche Niederlassung in Bayern. St. Bonifatius wandelte es später in ein Benediktinerkloster um. Im Mittelalter war die Geschichte des Klosters von Kriegen und Plünderung geprägt. Unermüdlich musste es wieder neu aufgebaut und repariert werden.
Die Asamkirche
Das heutige Gebäude ist deshalb gar nicht mal so alt, es stammt zu großen Teilen aus den Anfangsjahren des 18. Jahrhunderts, als man sowohl das Kloster als auch die Kirche neu bauen ließ. An Bedeutung hat die Klosteranlage vor allem durch diese neue Kirche gewonnen. Baumeister der beeindruckenden barocken Abteikirche war der junge Cosimas Damian Asam, der später zusammen mit seinem Bruder zusammen als die Gebrüder Asam weltberühmt wurde. Von außen sieht die Asamkirche sehr einfach und schlicht aus und lässt nicht im Geringsten erahnen, welch pompöser Reichtum euch im Inneren erwartet. Die Barockkirche solltet ihr bei einem Besuch unbedingt besichtigen, sie ist direkt über den Innenhof zu erreichen.
Klause und Biergarten im Innenhof
Nach dem benediktinischen Verständnis muss sich das Kloster Weltenburg personell und wirtschaftlich eigenständig am Leben erhalten. Deshalb stehen neben dem dem Gebet auch Erwachsenenbildung, Verwaltungsarbeit und Versorgung von Gästen und Garten auf dem täglichen Programm.
Zu den Einnahmequellen der Klosteranlage Weltenburg gehört deshalb auch eine Klosterschenke mit Biergarten, in dem ihr euch die feinsten bayerischen Spezialitäten schmecken lassen könnt. An Wochenenden, in den Ferien und an Feiertagen ist es hier brechend voll. Wenn ihr euch hier gemütlich niederlassen möchtet, lasst ihr im Vorfeld besser reservieren, um noch einen Platz zu bekommen.
Besucherzentrum im Felsenkeller Kloster Weltenburg
Die über 1000-jährige Geschichte des Klosters Weltenburg könnt ihr anschaulich im Besucherzentrum im historischen Felsenkeller bestaunen. Ein Dokumentarfilm und viele anschauliche Tafeln und Ausstellungsstücke im aus dem Naturfels geschlagenen Keller führen euch durch die Zeit. Im Umweltraum könnt ihr unter anderem die Donau-Kahnschnecke entdecken, die das 5000 Jahre alte – und damit wohl älteste – Schmuckstück in Bayern ziert.
Öffnungszeiten:
- Anfang Juni bis Ende September
- Mittwoch bis Samstag
- 11:00 bis 16:30 Uhr
- Oktober: 11:00 bis 16:30 Uhr
- ab November Betriebsurlaub
Eintrittspreise
- Erwachsene: 2,50 Euro
- Kinder, Azubis, Studenten: 1,50 Euro
Rundweg von Kelheim über den Donaudurchbruch zum Kloster Weltenburg
Tourenbeschreibung
Neben dem bekannten und berühmten Altmühltal-Panoramaweg, gibt es auch eine ganze Menge an Rundwegen rings um die Weltenburger Enge. Wir haben uns eine Kombination aus verschiedenen Wegen ausgesucht.
Unsere Route beginnt am Parkplatz nahe der Schiffanlegestelle in Kelheim und führt uns am Ufer der Donau auf dem letzten Teil des Altmühl-Panoramaweges zunächst nach Westen und dann südlich zum Kloster Weltenburg. Auf unserem Weg passieren wir das abgeschiedene Klösterl mit der kleinen, aber beeindruckenden Höhle, die für Besucher geöffnet ist. Ein Stück weiter windet sich der Wanderweg (immer noch der Altmühl-Panoramaweg) steil den Berg hinauf und führt dann fast auf der Kuppe zum Aussichtspunkt Kloster Weltenburg. Ab hier geht es stetig bergab zum Ufer der Donau. Die kurze Strecke über die Donau passieren wir mit dem Fischerboot und gönnen uns einen kurzen Aufenthalt zur Besichtigung und einer kleinen Rast im Kloster und dem Biergarten nebst einer Besichtigungstour.
Auf der Rückseite der Klosteranlage geht durch den Hintereingang es ein kleines Stück den Berg hinauf, bis wir uns gleich bei den Stelen auf dem schmalen Feldweg nach links zum Wolfgangswall wenden. Wir folgen dem Schlaufenweg 27 auf dem Bergrücken durch den Wald wieder Richtung Kelheim. Das letzte Stück des Wanderweges ist nur bedingt ausgebaut und führt nicht nur recht steil den Hang hinab, sondern ist zudem auch noch sehr rutschig bei feuchter Witterung. Trotz Sonnenschein mussten wir teilweise doch recht aufpassen, nicht den Hang hinunterzurollen. Nehmt am besten Wanderstöcke mit und zieht unbedingt feste Schuhe an.
Wieder in Kelheim angekommen geht es ein kleines Stück durch den Ort, bevor ihr die Brücke über die Donau passiert, um wieder am Ausgangspunkt anzukommen. Die ausgewiesenen 14 km für den Rundweg sind nur bedingt richtig. Wir haben über 19 km zurückgelegt und fast den ganzen Tag mit der Rundtour inklusive Besichtigungen und Erkundungsgängen verbracht. Wer zwischenzeitlich schwächelt oder schon recht spät dran ist, kann natürlich auch von Kloster Weltenburg mit dem Schiff zurück nach Kelheim fahren.
Route
Höhenprofil
Details
- Start/Ziel: Parkplatz Am Pflegerspitz, Kelheim
- Distanz: 14 km (tatsächliche gelaufen: 19 km)
- Dauer: 5 Stunden
- Schwierigkeit: mittel bis schwierig (sehr steile Passagen)
- Markierung 1: Altmühl-Panoramaweg (Richtung Kloster Weltenburg)
- Markierung 2: Schlaufenweg 27 (zurück nach Kelheim)
- Anstieg: 635 m
- Abstieg: 647 m
- DOWNLOAD Karte als pdf: Kelheim-Kloster-Weltenburg-Rundweg-Karte.pdf
- DOWNLOAD Wegbeschreibung als pdf: Kelheim-Kloster-Weltenburg-Rundweg-Beschreibung.pdf
TOURENDATEN FÜR GPS-GERÄTE UND WANDER-APPS
So funktioniert´s: Anleitung zum Download und Importieren in eine Wander-App oder ein mobiles GPS-Gerät
Schiffe, Zillen und Fähren in der Weltenburger Enge
Ausflugsschiffe
Zwischen Kelheim und Kloster Weltenburg verkehren zwischen Ostern und Ende Oktober spezielle Ausflugsschiffe. An Bord der Kelheimer Weißen Flotte könnt ihr die Naturwunder des Donaudurchbruchs gemütlich bei einer Tasse Kaffee oder auch einem kühlen Bier genießen. Auf der Strecke dürfen außer den Zillen und Ausflugsschiffen keine anderen Schiffe im Bereich des Naturschutzgebietes fahren.
- Mitte März bis Anfang November
- 9:30 Uhr ab Kelheim
- letzte Fahrt ab Kloster Weltenburg gegen 16:30 Uhr
- im Sommer bis 18:30 Uhr
Aktuelle Fahrpläne findet ihr unter kelheim.de/schifffahrt/
Preise (hin und zurück)
- Erwachsene: 12,50 Euro
- Kinder (von 6 bis 16): 11,00 Euro
- Kinder unter 6 Jahren: kostenlos
- Familienkarte (2 Erw. + max. 3 Kinder): 35,50 Euro
- Hunde: 3,00 Euro
Preise (einfache Fahrt)
- Erwachsene: 7,50 Euro
- Kinder (6 bis 16): 6,00 Euro
- Kinder unter 6 Jahren: kostenlos
- Familienkarte (2 Erw. + max. 3 Kinder): 20,50 Euro
- Hunde: 2,50 Euro
Zille – Fischerboot
Vom anderen Ufer gibt es keine Brücke über die Donau zum Kloster Weltenburg. Den Transfer übernehmen eine Handvoll historischer Fischerboote, sogenannte Zillen. Einen festen Fahrplan gibt es nicht, sie fahren immer dann in beide Richtungen, wenn ein paar Wanderer auf die gegenüberliegende Seite möchten. Dietraditionellen Fischerboote, Zillen genannt, fahren auch durch den Donaudurchbruch bis zum Klösterl.
- April bis 3. November
- 10:00 bis 17:00 Uhr
- nach Bedarf
Preise
- Erwachsene: 1,50 Euro
- Kinder: 1,00 Euro
Donaufähre (Seilfähre)
Schon seit 1442 verkehrt zwischen Weltenburg und Stausacker eine Seilfähre über die Donau. Heute gehört sie der Stadt Kelheim und wird von der Stadt betrieben. Mit der Seilfähre könnt ihr nicht nur zu Fuß, sondern auch mit dem Fahrrad, dem Motorrad oder dem Auto übersetzen.
- Betrieb zwischen Mitte März und Anfang November
- 8:00 bis 11:00 Uhr
- 12:00 bis 17:00 Uhr
Preise
- Erwachsene: 1,50 Euro
- Kinder: 0,50 Euro
- Fahrrad: 0,50 Euro
- Motorrad: 1,50 Euro
- Pkw: 2,00 Euro
Und als krönender Abschluss noch eine Fahrt mit dem Schiff
Insgesamt haben wir heute knappe 20 Kilometer hinter uns gebracht. Auch wenn der Wanderweg selbst nicht so lang ist, bringt man doch so einiges mehr zusammen. Deshalb fahren wir am Abend mit dem letzten Schiff noch einmal von Kelheim aus zum Kloster Weltenburg und gleich wieder zurück und genießen den romantischen Ausblick noch einmal aus einer ganz anderen Perspektive.
Parken
Direkt an der Donau in Kelheim gibt es einen riesigen, kostenlosen Parkplatz. Wer etwas näher zum Fährhafen parken möchte, muss Gebühren zahlen.
- Parkplatz Sportinsel (Am Pflegerspitz)
Wohnmobil-Stellplätze
Und alle, die mit dem Wohnmobil anreisen, können auch direkt nebenan einen Stellplatz mit Stromanschluss belegen und gleich über Nacht oder für ein paar Tage bleiben.
- Wohnmobil-Stellplatz an der Sportinsel
- Adresse: Am Pflegerspitz, Kelheim
- Kosten pro Nacht: 8,50 Euro
- Strom, Wasser, Entsorgung gg. Gebühr
- Toiletten
- ganzjährig nutzbar
- Gastronomie (Pizzeria) direkt nebenan
Fazit
Plant für die Tour lieber gleich einen ganzen Tag an, damit ihr euch alles in Ruhe ansehen könnt. Die besonders schönen Dinge liegen oft im Verborgenen, wie die hübsche Höhle gleich neben dem Klösterl, die für Besucher geöffnet ist und tagsüber kostenlos besichtigt werden kann. Manchmal lohnt auch der eine oder andere kleine Abstecher, um sich einen Felsen oder andere Dinge etwas genauer anzusehen. Da das Klösterl leider geschlossen hat, ist das Kloster Weltenburg die einzige Möglichkeit für eine kleine oder größere Stärkung. Nehmt euch deshalb unbedingt etwas zu trinken und am besten auch einen kleinen Snack für zwischendurch mit.
Und das könnt ihr noch alles erleben
Alle unsere Ausflugsziele und Wanderungen in Franken, der Oberpfalz und ganz Bayern findet ihr HIER
…