Im Vogtland an der Grenze zwischen Thüringen und Sachsen liegt der kleine Ort Burgk, eingebettet in die herrliche Landschaft der Saalekaskade mit ihren fünf Stauseen. Berühmt ist die Ortschaft nicht nur wegen der Talsperre Burgkhammer, sondern auch für das mittelalterliche Schloss hoch oben auf dem Berghang, das an drei Seiten von der Saale umflossen wird. Eine Errungenschaft der letzten Jahre ist der Saaleturm, der eine atemberaubende Aussicht auf die Highlights der Umgebung gewährt.
Alle Details zur Wanderung weiter unten (Karte, GPS-Daten, Beschreibung)
Besucherinformationen Schloss Burgk
Besucherinformationen Saaleturm
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Schloss Burgk
An drei Seiten vom Fluss umgeben liegt hoch über dem schluchtartigen Tal der Saale die Perle des oberen Saaletals, das Schloss Burgk. Das wunderschön restaurierte Schloss gilt als die älteste und größte Anlage des Oberlandes Thüringens.
Erstmals im Jahr 1365 erwähnt, weiß man von den Anfängen der Anlage heute nicht mehr so viel. Anscheinend wurde schon im 12. Jahrhundert hier eine Festung gegen die Sorben errichtet. Zu damaligen Zeiten herrschten dort die Herren von Lobdeburg, die in der Nähe noch weitere Burgen besaßen. Nach dem Tod des letzten männlichen Nachkommen liegt einige Zeit der Geschichte im Dunklen, bevor Burgk Mitte des 14. Jahrhunderts an den Deutschen Ritterorden in Schleiz veräußert wurde.
1403 kamen dann die Herren von Gera. Diese hatten wohl schon Besitzansprüche geäußert, bevor die Burg verkauft wurde. Sie errichteten hier eine Randhausburg mit einem Wohnturm in massiver Steinbauweise, die erst im 16. Jahrhundert zu einer solideren Wehranlage ausgebaut wurde. Fortan nannte sich Heinrich von Gera Heinrich zur Burgk.

Die Reußen, ältere Linie
Als die Adelslinie Gera (Burkg) um 1550 ausstarb, fiel die Erbschaft an die Vögte von Plauen. Die drei Brüden, Reußen von Plauen genannt, teilten nach dem Schalkaldischen Krieg, in der sie ihre Ländereien kurzfristig verloren hatten, ihre Herrschaftsgebiete in die drei Reußenlinien (ältere, mittlere und jüngere Linie) auf. Den drei Linien und ihren Nachkommen gehörten fast das ganze damalige Vogtland. Burgk gehörte zunächst allen drei Linien gemeinsam, später wurde es unter Heinrich II. Reuß ä.L. der älteren Linie zugeschrieben.
Im 18. Jahrhundert wird die ältere Linie Reuß in den Fürstenstand erhoben. Das nimmt man zum Anlass, das zweite Torhaus niederzureißen und die Kapelle mit einer wertvollen Orgel auszustatten. Der benachbarte Berg wird mit Spazierwegen ausgestattet und nach der Mutter Heinrich III. Sophienberg getauft. Nun nutzt das Fürstenhaus Reuß ihre fast vergessenes Schloss Burgk als Wohnsitz. Als der letzte männliche Nachfahre des Geschlechts, Heinrich XXII., im Jahr 1902 stirbt, dauert es 50 Jahre, bis der Landkreis Schleiz Träger der Anlage wird.
Museum Schloss Burgk
Nach der Teilung Deutschlands 1945 folgt die Verstaatlichung des Schlosses. Bereits seit 1952 befindet sich ein Museum in den ehemaligen Herrschaftsräumen. Wer die Anlage besucht, sollte auf jeden Fall eine Erkundung einplanen. Viele der Räumlichkeiten sind für Besucher zugänglich und mit wunderschönen Stücken im gotischen Stil, Barock, Rokoko und Historismus ausgestattet. Besonders interessant ist auch der Rote Turm mit seinem hübschen Fachwerk. Heute sehen wir das Ergebnis einer umfangreichen Sanierung aus den 1980er Jahren, die wirklich sehr gelungen ist.

Rittersaal und Prunkzimmer
Was wäre ein Schloss oder eine Burg ohne einen Rittersaal. Auch hier im Schloss Burgk gibt es natürlich einen. Er ist der größte Raum im Palas, ausgestattet mit Rüstungen und Waffen aus dem Mittelalter. Bemerkenswert ist auch die in kassettenförmige Holzdecke.
Ganz anders sieht es im Prunkzimmer aus, das in der mittleren Ebene eingerichtet und im barocken Stil mit allerlei verschnörkelten Ornamenten aufwartet. Herzstück in dem Schlafkabinett ist die mit einem verzierten Baldachin ausgestattete Schlafstätte. Sie konkurriert mit dem wunderschönen Gemälde an der Decke.

Küche
Dominiert wird die historische Schlossküche von einem überdimensionalen Kamin. Über 20 Meter ist er hoch und auch von außen gut zu erkennen. Beeindruckend ist er auf jeden Fall. Da kann man sich gleich vorstellen, wie hier für rauschende Feste vorbereitet und gekocht wurde.
Jagdzimmer und Musiksalon
Damals gab es wohl kaum einen Adligen, der sich nicht der Jagd verschrieben hätte. Die Jagd war bis ins 19. Jahrhundert den Aristokraten vorbehalten. Nur sie durften beispielsweise das Rotwild, Bären und Co. Erlegen. Das traf wohl auch auf die Reußen zu, die ihre Sommerresidenz gerne für ein solches Vergnügen aufsuchte. Das Jagdzimmer ist natürlich entsprechend seinem Namen und Gebrauch ausgestattet. Wertvollstes Stück ist ein Jagdhorn aus Elfenbein. Im Grünen Salon, dem Musikzimmer, geht es wieder deutlich verspielter zu. Wer genau hinsieht, entdeckt im Deckenstuck Musikinstrumente.
Schlosskapelle
Irgendwann in früher Zeit war die Schlosskapelle einmal ein eigenständiges Gebäude auf der Burg. Schon seit langem ist sie jedoch in den Schlossbau integriert und reicht über zwei Etagen im mittleren Teil des Gebäudes. Das Schmuckstück der frühbarocken Kapelle ist sicherlich die Orgel, die um 1743 von Gottfried Silbermann gefertigt wurde. Zwar ist diese Orgel hier wahrscheinlich eine der kleinsten des Meisters, dafür ist sie jedoch ein sehr seltenes Exemplar.
Besucherinformationen
Adresse
Museum Schloss Burgk
Burgk 17
07907 Schleiz
Öffnungszeiten
- April bis Oktober
- Dienstag bis Sonntag: 10:00 bis 18:00 Uhr
- November bis März
- Dienstag bis Sonntag: 11:00 bis 16:00 Uhr
- montags Ruhetag (außer an Feiertagen)
- 24./25./31. Dezember geschlossen
Eintrittspreise
- Erwachsene: 6,00 Euro
- Schüler: 2,50 Euro
- Familienkarte: 15,00 Euro
Talsperre Burgkhammer
Unterhalb des Schlosses liegt die Talsperre Burgkhammer. Hier hat man in den 1960er Jahren eine 122 Meter breite und 22 Meter hohe Staumauer errichtet, um die Saale aufzustauen. Neben der Rückhaltung von auftretenden Hochwasserständen in der Saale dient der Stausee auch der Wasserversorgung der Region.
Die Talsperre ist Teil der Saalekaskade, die die Saale in fünf Stufen (Talsperren und Wasserkraftwerken) auf etwa 80 Kilometer Länge seit den 1930er Jahren in verschiedenen Höhen anstaut, um damit die Elbe bei Niedrigwasser zu versorgen, damit weiterhin Schiffe auf ihr fahren konnten. Zur Saalekaskade gehören:
- Bleichlochtalsperre
- Talsperre Burgkhammer
- Talsperre Walsburg
- Hohenwartetalsperre
- Talsperre Eichicht
Wobei die einzelnen Stauseen mal Ober- und mal Unterbecken für die Pumpsteicherkraftwerke darstellen. Insgesamt hat der Burgkhammerstausee eine Fläche von rund 36 Hektar und damit ein Fassungsvermögen von fast sechs Millionen Kubikmetern Wasser. Im Vergleich mit dem Bleilochstausee mit über 200 Millionen Kubikmetern Wasser ein eher winziges Areal, aber es ist ja auch nur ein Ausgleichsbecken.
Seine idyllische Lage innerhalb des Vogtlandes und Thüringer Waldes mit den bewaldeten Höhenzügen und nicht zuletzt die atemberaubende Aussicht auf das Schloss Burgk machen ihn auch bei Einheimischen wie Touristen zu einem beliebten Ausflugsziel.

Wasserkraftwerk Burgkhammer
Acht Wasserkraftwerke enthält die Saalekaskade inzwischen, seit der Bau vor rund 100 Jahren begonnen wurde. Das Kraftwerk hier ist mit einem Walmdach ausgestattet, damit es optisch gut zur Burganlage oben auf dem Berg passt. Zwei Turbinen liefern insgesamt über zwei Megawatt Strom.
Wasserkraft Museum Ziegenrück
Im knapp 18 Kilometer entfernten Ort Ziegenrück findet ihr das Wasserkraft Museum des Stromerzeugers Vattenfall. Hier erfahrt ihr alles über die Saalekaskade, ihre Entstehung und die Nutzung und Wartung heute. Eine echte Empfehlung!
Adresse
Wasserkraftmuseum Ziegenrück
Lobensteiner Str. 6
07924 Ziegenrück
Öffnungszeiten
- Mai bis Oktober
- Dienstag bis Sonntag
- 10:00 bis 17:00 Uhr
- Ab November 2025 Winterpause bis April 2026
- Jeweils um 11:00 und 15:00 Uhr kostenfreie Hochspannungsführung
Eintrittspreise
- Erwachsene: 5,00 Euro
- Kinder bis 6 Jahre kostenlos
- Schüler bis 17 Jahre: 1,50 Euro
- Familienkarte (2 Erw. + alle eigenen Kinder bis 17): 12,00 Euro
- Vor dem Museum gibt es kostenlose Parkplätze

Saaleturm
Ganze 43 Meter ist er hoch, der Saaleturm, der 2011 hier am Ortseingang von Burgk errichtet wurde. Neben dem Schloss ist er nicht nur von Weitem sichtbares Wahrzeichen der Gemeinde, sondern auch zu einem Touristenmagnet geworden. Besonders interessant macht ihn seine Konstruktion aus Stahl und gebogenem Holz, das ihm ein schlankes, anmutiges Aussehen verleiht. Bereits auf 4,5 und 7,5 Metern Höhe befinden sich zwei Plattformen mit Informationen und Schautafeln über den Turm und das Schloss Burgk.

Besucherinformationen Saaleturm
Wer alle 192 Stufen erklimmt, wird mit einer atemberaubenden Aussicht über das Saaletal und die Talsperre Burgkhammer belohnt. Rund zwei Millionen Euro hat der Turm gekostet, wir finden, eine gelungene Investition.
Öffnungszeiten
Eintrittspreis
- 1,00 Euro pro Person
- Bitte Kleingeld mitnehmen
- Eintritt über Drehkreuz

Rundwanderung um die Saaleschleifen bei Burgk
Beschreibung
Wir starten unseren Rundweg vom Parkplatz am Saaleturm direkt am Ortseingang von Burgk auf der linken Seite. Von hier aus gehen wir über den Parkplatz Richtung Wohnmobilstellplatz und gehen vor diesem auf dem Weg weiter. An der Oststraße biegen wir nach links und biegen vor dem ersten Haus auf der rechten Seite auf den Trampelpfad nach rechts ab.
Der Pfad führt uns durch den Wald zur Marienhütte, die (zumindest im Winter) einen Blick auf das Schloss gewährt. Ein Stück hinter der Marienhütte biegen wir nach rechts ab, wandern am Waldrand entlang und halten uns an der T-Kreuzung links. Die Kreuzung passieren wir geradeaus und nehmen an der folgenden Gabelung den rechten Zweig, der uns bis zum Uferweg führt.
Hier biegen wir nach links ab. Gleich nach ein paar Metern war bei unserem Besuch ein Baum umgefallen, der den Weg etwas blockiert hat. Der unwegsame Teil, der zudem etwas überwuchert ist, hält aber nicht lange an. Schon nach etwa 20 bis 30 Metern ist der Trampelpfad etwas über dem Saaleufer wieder frei begehbar und führt uns immer auf derselben Höhe an den Schleifen der Saale entlang.
Nach einigen Kilometern wird der Weg wieder breiter und bringt uns zu einer überdachten Holzbrücke, auf der wir die Saale überqueren. (Für ein schönes Foto solltet ihr noch einen kurzen Abstecher von etwa 100 Meter geradeaus machen, dort liegt ein Platz an der Saale, von dem man eine tolle Aussicht auf die Brücke und die Burg hat).

Auf der anderen Seite der Saale wenden wir uns bei dem Picknickplatz nach rechts und biegen bei nächster Gelegenheit auf den Pfad nach links in den Wald ab, der uns an eine T-Kreuzung bringt, an der wir nach links abbiegen. Nach knapp 200 m treffen wir auf die Staumauer der Burgkhammer-Talsperre.
Wir überqueren die Staumauer und halten uns hinter dieser zunächst links, dann an einer Art Parkplatz auf der rechten Seite auf den Trampelpfad nach rechts. (Wer den Pfad nicht findet, kann auch auf der Straße weitergehen, diese beschreibt wenig später eine 180-Grad-Wendung und kommt dort an, wo wir mit dem Trampelpfad abkürzen). Oben an der Straße biegen wir nach links ab und folgen deren Verlauf bis zur Eisbrücke.
Hinter der Eisbrücke gehen wir die Straße noch ein paar Meter weiter geradeaus und biegen dann nach links auf den Forstweg ab. Die nächste Abzweigung nach rechts bringt uns an einer Kirschplantage/Streuobstwiese entlang zum Röhrensteig, der etwas weiter oben am Hang nach links abzweigt.
Wir folgen dem Verlauf des Röhrensteigs an einigen wunderschönen Aussichtspunkten vorbei bis in die Ortschaft Burgk. An der asphaltierten Straße halten wir uns immer leicht links, um zum Schloss Burgk mit dem Museum zu gelangen. Nach der Besichtigung geht es über die Brücke wieder hinaus und dann geradeaus weiter. Hinter der Schlossterrasse Burgk macht die Straße eine Linkskurve, wir gehen geradeaus weiter. An dem Fußgängerweg befindet sich rechts eine Rastmöglichkeit mit Ausblick. An der Ortsstraße angekommen halten wir uns rechts und kommen zum Parkplatz mit dem Saaleturm, von dem wir gestartet sind.
Route

Höhenprofil

Details
- Start/Ziel: Parkplatz am Saaleturm in Burgk
- Länge: 9,7 km
- Dauer: 3,5 Stunden
- Schwierigkeit: mittel (teils etwas Trittsicherheit notwendig)
- Markierung: keine einheitliche
- Anstieg: 331 m
- Mit Kinderwagen/Buggy befahrbar: nein
- DOWNLOAD KARTE als pdf: Rundweg-Burgk-Karte.pdf
- DOWNLOAD Wegbeschreibung als pdf: Rundweg-Burgk.pdf
GPX-DATEN FÜR GPS-GERÄTE UND WANDER-APPS
So funktioniert´s: Anleitung zum Download und Importieren in eine Wander-App oder ein mobiles GPS-Gerät

Hängesteg am Kobersfelsen – Archivbilder
Im Laufe der Jahre hat die sich die Saale tief in den Untergrund gefressen. An einigen Stellen hier im Vogtland ist sie bei ihrem Verlauf auf das harte Gestein getroffen und hat deshalb ihren Lauf ändern müssen. Daher die vielen Schleifen, die sie zieht. Hier bei Burgk ist das Flussbett inzwischen rund 70 Meter tief gegraben, sodass an ihren Ufern Hänge entstanden sind, die teils bewaldet sind, teils aber auch aus schroffem Fels bestehen. Einer der größeren und sehr exponierten Felsen ist der Koberfelsen am Stausee Burgkhammer.
Der atemberaubende Hängesteg am Kobersfelsen, den wir vor einigen Jahren besucht haben, ist leider bei einem Geröllabgang 2021 zerstört worden. Leider ist bis heute die Finanzierung eines neuen Stegs noch immer nicht geklärt. Wir drücken ganz fest die Daumen, dass es bald wieder einen Steg gibt, denn er war wirklich ein Highlight.
Falls ihr doch einmal nachsehen möchtet, ob sich beim Hängesteg am Koberfelsen etwas tut: Hinter der Eisbrücke führt gleich nach rechts ein Waldweg. Wenn ihr diesen immer geradeaus geht, kommt ihr nach etwa 900 m zum Koberfelsen. (Detailkarte)
Details
- Start/Ziel: Abstecher hinter der Eisbrücke auf den ersten Weg nach rechts abbiegen, immer geradeaus
- Länge: hin und zurück knapp 2 km
- Anstieg: fast eben
- Dauer: etwa 30 Minuten
Die Legende vom Kobersfelsen
Es war einmal vor vielen, vielen Jahren, da verliebte sich Elisabeth, die Tochter des Burgherren, in einen Ritter Namens Kober. Da sie sich aber nicht traute, ihre Liebe öffentlich zu bekennen, ließ sie verlauten: Sie heirate den Mann, der es schaffe, mit seinem Pferd von dem Felsen über die Saale zu springen. Die Auswahl an Bewerbern war nicht wirklich groß. Aber Kober wagte mutig den Sprung und schaffte es tatsächlich, das andere Ufer zu erreichen, wo seine Braut schon auf ihn wartete.
Leider stolperte sein Pferd beim Aufkommen, Kober fiel herunter und landete unglücklich unter seinem Streitross. Er starb in den Armen von Elisabeth. Elisabeth ging daraufhin als Nonne ins Kloster von Saalburg und heiratete nie. Der Felsen wird seitdem Kobersfelsen genannt.
Ein paar Bilder vom Hängesteg und Koberfelsen aus 2020
Essen und trinken
Auf der Strecke gibt es lediglich in Burgk Einkehrmöglichkeiten. Leider haben inzwischen alle Restaurants im Ort bis auf das Burgrestaurant geschlossen. Wir empfehlen ausreichende Mengen an Getränken und einen Snack in den Rucksack zu packen.
- Schlossterrasse Burgk, Burgk 11
- Tola´s Zollhaus, Burgker Str. 25 (auf dem Zuweg)
- Oder diverse Gaststätten in Schleiz
Anfahrt
A9
Wenn ihr über die A9 Nürnberg/Berlin kommt, nehmt ihr die Ausfahrt 28 Richtung Schleiz und biegt dann auf die B282 Richtung Saalburg-Gewerbegebiet. Nach 400 m biegt ihr rechts ab und fahrt auf der L1095 gute 1,5 km, dann links.

Parken
Direkt am Ortseingang von Burgk neben dem Saaleturm gibt es einen großen Parkplatz für über 100 Fahrzeuge. Kostenpflichtig.
Mit dem Wohnmobil nach Burgk
Hinter dem Parkplatz liegt ein Wohnmobilstellplatz für etwa 10 bis 15 Wohnmobile.
Preise und Ausstattung
- 8,00 Euro pro Nacht
- Maximal 2 Tage Aufenthaltsdauer
- Bezahlung am Parkscheinautomat
- Strom: 50 Cent/KWh
- WC am Saaleturm (50 Cent)
FOTOS DER INNENRÄUME SCHLOSS BURGK: Die Fotos von den Innenräumen von Schloss Burg wurden uns von den freundlichen Mitarbeitern des Museums Schloss Burgk zur Verfügung gestellt und stammen von © Dominik Ketz – Regionalverbund Thüringer Wald e.V. – Ein herzliches Dankeschön dafür!
Fazit
Der Rundweg ist am Röhrensteig und am Hochufer der Saale lediglich ein Trampelpfad, deshalb kann es sein, dass er bei anhaltender Nässe, Schnee oder Glätte nicht oder nur schwer begehbar ist. Wir empfehlen die Wanderung an relativ trockenen Tagen (gegen ein wenig Regen ist nichts einzuwenden). Ihr solltet gute Wanderschuhe anziehen und ein wenig trittsicher sein. Es sind keine steilen oder gefährlichen Stellen dabei, trotzdem ist immer ein wenig Vorsicht geboten.
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