Im Naturpark Südeifel in Rheinland-Pfalz geht es bei Ernzen urzeitlich zu. Der Dinosaurierpark Teufelsschlucht lädt große und kleine Dinofans zu einer Zeitreise von über 600 Millionen Jahre Erdgeschichte ein. Mit 170 lebensechten Rekonstruktionen von Urzeittieren ist das eine spannende Reise, auf der man so ganz nebenbei noch jede Menge über die Geschichte unserer Erde erfährt.
Eintrittspreise und Öffnungszeiten

Die spannende Geschichte unserer Erde
Wann und wie lebten die Dinosaurier?
Man geht heute davon aus, dass die Erde vor etwa 4,6 Milliarden Jahren entstand. Seitdem hat sich viel verändert. Die Erde hat sich erst langsam zu dem entwickelt, was wir heute sehen und erleben. Zum besseren Verständnis, haben die Wissenschaftler diese Entwicklung in unterschiedliche Phasen eingeteilt, die sogenannten Erdzeitalter.
Präkambrium: vor 4,6 Milliarden bis 540 Millionen Jahren
Das erste Kapitel – oder Erdzeitalter – dieser Geschichte wird Präkambrium genannt. Das Präkambrium umfasst praktisch die gesamte Erdzeit, in der die Erde entsteht und tektonische (oder geologische) Phänomene auftreten. In dieser Zeit bildeten sich die Meere und stabile Landmassen.
Sieht man einmal genauer hin, stimmt das allerdings nicht so ganz. Denn bereits im späten Präkambrium entwickelten sich erste Bakterien und mehrzellige Lebewesen im Wasser. Dazu zählen beispielsweise Algen, Schwämme oder auch Quallen.

Kambrium: vor 540 bis 490 Millionen Jahren
Der Beginn des Kambriums ist auf das erste Auftreten von sogenanntem Trichtophycus pedum festgelegt. Dabei handelt es sich nicht um Tiere, sondern um Spuren von Spezies, die bereits als fortschrittliches Lebewesen angesehen werden können (im Gegensatz zu Bakterien oder Schwämmen).
Diese Fressbewegungsspuren sind als Abdrücke in Schelfsedimenten in Fossilien nachgewiesen worden. Von den Verursachern dieser Spuren fehlen allerdings bis heute jegliche Nachweise. Man nimmt aber wegen der Gestalt der Spuren an, dass es sich um frühe Arten von Schnecken, Würmern oder Krebsen gehandelt haben muss.
Das Kambrium endet mit einem ersten dokumentierten Massenaussterben.

Odovizium: vor 490 bis 440 Millionen Jahren
Bislang erstreckte sich das Leben auf der Erde lediglich auf die Wasserwelt. An Land finden sich erstmals vor rund 490 Millionen Jahre Hinweise auf Lebewesen. Und zwar in Form von Pflanzen. Tiere gab es damals noch nicht an Land.
Auch das Odovizium endete mit einem Massenaussterben.
Silur: vor 440 bis 420 Millionen Jahren
Im Silur änderte sich die Anordnung der Kontinente grundlegend. Bestimmend für dieses Erdzeitalter ist das Auftreten von Graptolithen. Diese sogenannten Schriftsteine haben mit Steinen eigentlich nichts gemein. Dabei handelt es sich um polypenähnliche marine Flügelkiemer, deren Wohnröhren sich in Fossilien nachweisen lassen.
Sie lebten vorzugsweise in den Bodenzonen von Gewässern oder als Plankton frei umherschwebend. Im Laufe der Zeit entstanden dann auch erste Wirbeltiere im Wasser, sogenannte Panzerfische und unzählige Fischarten. Dazu gehörten auch die Lungenfische, die als Vorfahren der ersten Landtiere angesehen werden.
Devon: vor 420 bis 360 Millionen Jahren
Ab dem Devon geht es mit dem Leben an Land erstmalig los. Nicht nur Farne und Moose konnten diesen Lebensraum für sich gewinnen, sondern auch die ersten Tiere kamen aus dem Wasser an Land. Dabei handelte es sich um die Vorfahren der heutigen Amphibien. Gegen Ende des Devon wuchsen bereits erste größere Pflanzen an Land.

Karbon: vor 360 bis 300 Millionen Jahren
Im frühen Karbon befand sich Gondwana auf der Südhalbkugel der Erde. Große Teile des Kontinents lagen über dem Südpol und waren damals mit Eisschilden und Gletschern bedeckt. Es gab aber auch weitere Landmassen, also einzelne Kontinente. Diese lagen vorwiegend auf der Nordhalbkugel, und zwar in tropischem Klima.
Und genau auf diesen warmen Kontinenten entwickelte sich jetzt das Leben weiter. Erste weitflächige Wälder entstehen und unterschiedliche primitive Reptilien, Insekten und andere wirbellose Tiere machen sich überall breit. Allerdings sieht man heute das Karbon als eines der unwirtlichsten Zeitalter in der Erdgeschichte an, sieht man einmal von der ersten Periode ab.
Damals waren die tektonischen Platten auf der Erde noch anders angeordnet als heute. Ab der Mitte des Karbon-Zeitalters kollidierten die bisherigen Kontinente und verschmolzen zu einem großen. Ihr habt doch sicher schon einmal von dem Superkontinent Pangäa gehört. Genau um diesen handelte es sich damals.
Das Ganze ging nicht so einfach sang- und klanglos an der Erde vorbei. Mit dem Klimawandel kollabierte das Ökosystem Regenwald und verursachte damit ein kleineres Aussterben auf den Landmassen.

Perm: Vor etwa 300 bis 250 Millionen Jahren
Durch die enormen Drücke der Platten, die hier bei der Bildung von Pangäa aufeinanderstießen, faltete sich in dessen Mitte ein riesiges Gebirge auf. Das Gebirge breitete sich in Ost-West-Richtung aus. Das Klima war extrem, denn im Norden gab es ausgedehnte Wüstengebiete, im Süden herrschte Eiszeit. Trotzdem konnten sich schon in dieser Zeit erste Nadelgehölze und Farne auf dem Kontinent verbreiten.
In den Meeren tummelten sich verschiedene Fische und jede Menge Goniatiten, das sind Kopffüßer und eine ausgestorbene Vorgängerspezies der späteren Ammoniten, die wir aus den Fossilien im Altmühltal kennen.
Im Perm lebten auch schon Tiere an Land. Zu ihnen gehörten frühe Vorfahren von Säugetieren und Dinosauriern. Eine Blütezeit erlebten die Reptilien, die sich in unzähligen Formen verbreiteten.
Im Übergang von Karbon zum Perm traten riesige Insekten auf, wie eine Riesenlibelle, die eine Flügelspannweite von 70 Zentimeter hatte. Zurückgeführt wird deren Auftreten auf den hohen Sauerstoffgehalt in der Luft, der damals fast doppelt so hoch war wie heute.
Das Perm endete mit vielleicht dem größten Massenaussterben in der Erdgeschichte. Man nimmt an, dass sich das Klima radikal verändert hat, sodass etwa die Hälfte aller Landlebewesen und zwischen 90 und 95 Prozent der Meerestiere innerhalb von nur 1000 Jahren ausstarben.
Trias: vor 250 bis 200 Millionen Jahren
Der große Kontinent Pangäa lag auf beiden Seiten des Äquators, auf der Erde war es tendenziell trocken und die Pole bedeckten Eiskappen. Die Temperaturen waren mild und es gab keine ausgeprägten Jahreszeiten.
Langsam aber unaufhaltsam eroberten die Tiere den terrestrischen Lebensraum – und werden immer größer und spezialisierter. Jetzt kamen neben Krokodilen auch erste Dinosaurier auf den Plan. Und es waren die Dinosaurier, die bald als beherrschende Spezies alle anderen Arten verdrängten. Unter diesen Sauriern unterschied man zwei große Arten, und zwar nach ihren Beckenknochen. Die einen hatten ein vogelähnliches Becken, die anderen ein Becken, wie man es bei Reptilien vorfindet.
Diese Dinosaurier waren noch eher leichtfüßige Gesellen, unter denen es sowohl Pflanzen- wie auch Fleischfresser gab. Zu den ersten bekannten pflanzenfressenden Dinosauriern gehörten Plateosaurus und Massospondylus, die mit etwas verkümmert anmutenden Vordergliedmaßen auf zwei Beinen herumliefen.
Als Fleischfresser sind Coelophysis, (die ein wenig wie die bekannten Raptoren aussehen,) und Herrerasaurus, (der dem späteren Altbertosaurus oder Tyrannosaurus ähnelt,) bekannt. Im Trias eroberten die Tiere auch den Himmel, zunächst kleinere Flugreptilien, die sich im Gleitflug fortbewegten, dann später auch größere Flugsaurier.
Die Meere waren von Placodontiern bevölkert, die wie die heutigen Seehunde aussahen. Die delfinähnlichen Ichthyosaurier wurden bis zu 15 Meter lang und gehörten zu den besonders gut angepassten Meeresreptilien.

Jura: vor 200 bis 145 Millionen Jahren
Im Zeitalter des Jura begann der Superkontinent Pangäa langsam auseinanderzudriften und dann schließlich in Teile zu zerbrechen. Es war immer noch wärmer als heute. Auch der Sauerstoffgehalt in der Luft lag mit 26 Prozent höher als heute (21 Prozent). Es entstehen zwischen den Kontinenten neue Ozeane und es wird feuchter und etwas kühler.
Jetzt gestalteten sich auch die Wälder deutlich vielfältiger als im Trias. Mammutbäume, Kiefern und Schuppentannen spannten ihre Äste über den bodenbedeckenden Farnen und Schachtelhalmen. Das tropische feuchtwarme Klima schuf üppige Tropenwälder mit ersten Blühpflanzen.
Die Jurazeit gilt als Hauptepoche und Blütezeit der Dinosaurier. Einige von ihnen wurden riesig. Dazu gehörten der Diplodocus, der bis zu 27 m lang werden konnte und dabei aber nur 15 Tonnen wog, oder auch der allseits bekannte Brachiosaurus mit ähnlicher Statur.
Beide Saurier gehörten zu den Pflanzenfressern und waren mit sehr langen Hälsen ausgestattet, um auch in die oberen Baumbereiche zu gelangen, denn sie benötigten täglich eine Tonne Futter.
Dinos in Deutschland
Auch in Deutschland wurden aus der Jurazeit Dinosaurierspuren entdeckt. Einer der spektakulärsten Funde war der eines Raubdinosauriers des Jura, der Juravenator. Er wurde 1998 im sogenannten Solnhofner Plattenkalk im bayerischen Altmühltal gefunden, der bekanntlich sehr fossilienreich ist.
Ein zweiter bahnbrechender Fund waren die fossilen Überbleibsel des Urvogels Archaeopterix, der als Bindeglied zwischen den Dinosauriern und den heutigen Vögeln gilt.

Kreide: vor 145 bis 66 Millionen Jahren
Dieser Abschnitt der Erdgeschichte ist durch die rasanten Änderungen in der Erdoberfläche geprägt. Große Teile Europas und Nordamerikas waren mit flachen Meeren bedeckt. Der Meeresspiegel lag damals rund 170 Meter höher als heute. Und weil die Treibhausgase in diesem warmen Klima mit durchschnittlich bis zu 35 Grad sehr viel höher waren als heute, wuchsen auch die Pflanzen sehr viel schneller.
Durch das Aufeinanderprallen der Kontinentalplatten falteten sich deren Ränder zu riesigen Gebirgen zusammen. Dabei entstanden sowohl der Himalaya und die Anden, als auch die Rocky Mountains oder die Alpen. Seit dieser Zeit haben die Kontinente in etwa die heutige Lage. Das hatte zur Folge, dass weniger Landbrücken für ganz eigene Arten auf jedem dieser isolierten Kontinente.
Blütezeit der Dinos
Nie zuvor gab es so viele Dinosaurier wie zuvor. Die Kreidezeit war die Zeit des Triceratops mit ihren großen Schilden auf dem Kopf, und des Tyrannosaurus, den sicherlich alle Kinder lieben oder fürchten. Neben Nadelbäumen entstanden jetzt auch Laubbäume wie Ahorn und Eiche.
Das Klima veränderte sich damals stark, Vulkanausbrüche sorgten für extreme Lebensbedingungen und machte es für Pflanzen und Tiere schwer. Den Abschluss der Kreidezeit markiert dann ein verheerender Asteroideneinschlag, der fast alles Leben auf der Welt auslöschte. Diesem erneuten Massensterben unterlag etwa die Hälfte aller Lebewesen. Darunter nahezu alle Dinosaurier.
Tertiär: vor 66 bis 2,6 Millionen Jahren
Zwar hatte es gegen Ende der Kreidezeit schon deutlich kühlere Temperaturen als zu dessen Beginn, trotzdem war es am Übergang zum Tertiär immer noch warm und feucht auf der Erde. Große Teile waren subtropisch oder tropisch, die Wälder reichten weit bis in den Norden.
Dann begann sich das Klima weiter abzukühlen. Üppige Graslandschaften entstanden dort, wo früher dichte Wälder vorherrschten. Beste Voraussetzungen für Herden von Weidetieren. Nach dem Aussterben der Dinosaurier sind es jetzt die Säugetiere, die die Welt beherrschen. Zunächst kamen die ersten großen Säugetiere, dann immer mehr moderne Arten. Die ersten hominiden Verwandten des Menschen entstehen und immer mehr Familien der Blütenpflanzen tauchen auf.

Quartär: seit 2,6 Millionen Jahren bis heute
Das jüngste Eiszeitalter und gleichzeitig die jüngste Erdgeschichtliche Epoche ist das Quartär. Dabei unterscheidet man zwischen dem eigentlichen Eiszeitalter und die gegenwärtige Nacheiszeit. Die jüngste Vereisung trat allerdings schon sehr viel früher als vor 2,6 Millionen Jahren ein, denn bereits vor 35 Millionen Jahren bildete sich der Eisschild in der Antarktis.
Inzwischen hat man herausgefunden, dass dies nicht die erste Eiszeit auf der Erde war. Es gab auch schon vor 300 Millionen Jahren und etwa 600 Millionen Jahren Epochen, in denen Eismassen auf der Welt vorherrschten. Um die Pole herum bilden sich in diesen Eiszeiten so große Eisschilde herum, dass sich der Meeresspiegel gegenüber der Warmzeit über 100 Meter absenkte. Vor nur 20.000 Jahren war der Meeresspiegel beispielsweise 130 Meter tiefer als heute.
Forscher-Camp im Dinosaurierpark Ernzen
Je nach Interesse könnt ihr im Forscher-Camp die Urgeschichte einmal ganz anders erleben. Als kleine oder auch große Forscher die Fantasie ausleben und euch wie echte Wissenschaftler fühlen. Ein Riesenspaß ist es, Dinos selbst zu gestalten, ihnen Farben zu geben. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

Besucherinfos zum Dinosaurierpark Teufelsschlucht in Ernzen
Am 14. März 2020 öffnete der Dinosaurierpark in Ernzen seine Tore. Seitdem könnt ihr die lebensgroßen Dinosaurier und ihre Lebensbedingungen hautnah im Naturpark Südeifel im Norden von Rheinland-Pfalz bewundern.
Adresse
Dinosaurierpark Teufelsschlucht
Ferschweilerstr. 50
54668 Ernzen
Öffnungszeiten (Stand 2025)
- Sommersaison: 14. März bis einschließlich 26. Oktober
- Täglich 10 bis 18 Uhr
- Wintersaison: 27. Oktober bis einschließlich 2. November
- Täglich 10 bis 17 Uhr
- Letzter Einlass jeweils eine Stunde vor Schließung
- Hunde sind an der Leine im Park erlaubt
- Aktuelle Infos
- barrierearm
Eintrittspreise
- Erwachsene und Jugendliche ab 13 Jahre: 15,50 Euro
- Kinder (4 bis 12 Jahre): 12,50 Euro
- Kinder unter 3 Jahre: frei
- Menschen mit Behinderung (B im Ausweis): frei

Essen und trinken
Im Park liegt die Outdoor-Gastronomie Dino´s Diner.
Öffnungszeiten
- Sommersaison: täglich von 10:30 bis 17:30 Uhr
- Wintersaison: täglich von 10:30 bis 16:30 Uhr
- Je nach Besucheraufkommen können sich die Öffnungszeiten etwas verschieben
Anfahrt
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln
- Bahn: Die nächstgelegenen Bahnhöfe sind in Trier und Bitburg-Erdorf.
- Bus: Ernzen wird tagsüber im Stundentakt von Bussen des VRT angefahren.Die nächstgelegene Haltestelle ist Ernzen-Kirche. (In Zukunft soll es eine eigene Haltestelle für die Teufelsschlucht und den Dinopark geben.)
Mit dem Auto
Der Dinosaurierpark Teufelsschlucht liegt in der Südeifel (Rheinland-Pfalz), nahe der deutsch-luxemburgischen Grenze. Trier liegt etwa 30 km entfernt, Bitburg 20. Gebt Ernzen in euer Navi ein und folgt dann den Hinweisschildern zur Teufelsschlucht oder dem Dinosaurierpark.

Parken
Der Hauptparkplatz an der Teufelsschlucht und dem Dinosaurierpark fasst etwa 400 Fahrzeuge. Bitte folgt den Hinweisschildern zu den Parkplätzen, es kann sein, dass das Navi euch hier ein wenig in die Irre führt. Vom Parkplatz führt ein kurzer Weg durch den Wald zum Eingang des Dinosaurierparks.
Parkgebühren (Stand 2025)
- 1 Stunde kostenlos
- Tagesgäste (zwischen 6 und 24 Uhr): 3,00 Euro
- Übernachtung im Wohnmobil: 10,00 Euro (kein Strom, Ver- und Entsorgung)
Zahlungsmöglichkeiten:
- Scan & Pay vor der Ausfahrt (QR-Code)
- Am Kassenautomat vor der Ausfahrt (mit Karte)
- Mit den Parking-Apps Parkster und EasyPark

Fazit
Uns hat der Dinosaurierpark Teufelsschlucht in Ernzen unheimlich gut gefallen. Hier kann man gut und gerne einen halben Tag verbringen. Wir empfehlen den Besuch des Dinoparks in Kombination mit einer Wanderung durch die Teufelsschlucht, die gleich hinter dem Parkgelände im Wald liegt. Der Rundweg ist etwa 3,5 Kilometer lang und benötigt 1,5 Stunden. Im Gegensatz zum Dinopark, der auch mit Kinderwagen, Buggy oder Rollator machbar ist, solltet ihr wirklich trittfest sein, wenn ihr durch die Schlucht wandern wollt. Denn hier geht es über Stock und Stein, viele Stufen bergauf und bergab. Und oft sind die moosbewachsenen Felsen sehr rutschig.