Wo die wilden Wälder hausen
Rund ein Drittel der Fläche Deutschlands ist mit Wäldern bewachsen. Wild wuchern dürfen sie aber fast nirgendwo. Lediglich in den Nationalparks und ein paar weiteren Gebieten ist der Wald im Wandel und eine neue Wildnis mit naturnahen Wäldern entsteht, ein junger Urwald praktisch. In Ostdeutschland gibt es noch alte Buchenwälder, die heute wegen ihres strengen Schutzstatus zu den echten Naturschönheiten der Bundesrepublik.
Urwälder
- Lösershag (BY)
- Großer Rachel (BY)
- Hirschberg (TH)
- Eisenach (TH)
- Lieberose (BB)
alte Buchenwälder
- Serrahn (MV)
- Jasmund Rügen (MV)
- Hainich (TH)
Gibt es Urwald in Deutschland?
Die Wälder in Deutschland sind schon seit sehr vielen Jahren von Menschenhand gestaltet. Selbst die vereinzelten Baumriesen, die ihre ausgedehnten Kronen in den Himmel recken, sind meist nicht mehr als 300 Jahre alt und bereits unter menschlichem Einfluss entstanden. Schon im Mittelalter wurde der Wald in Deutschland bewirtschaftet und als Rohstofflieferant genutzt. Und als dann die Nachfrage nach Holz im Bergbau extrem stark anstieg, verschwand so mancher Wald völlig von der Bildfläche.
Erst als der Schaden dann allen deutlich sichtbar von Augen lag, kam der Gedanke der nachhaltigen Forstwirtschaft auf. Allerdings damals noch nicht im Sinne der Natur, sondern um Ressourcen sicherzustellen. Nach den beiden Kriegen im 20. Jahrhundert wurden die Wälder in Deutschland in großem Maße aufgeforstet. Jedoch war der Leitgedanke wieder nicht der Erhalt der Natur. Um möglichst schnell an viel Holz zu gelangen, pflanzte man großflächig Fichten und Kiefern als Monokulturen an.
Auf dem Weg zur Wildnis
Echte Urwälder wie die Regenwälder am Äquator, die sich seit Jahrhunderten oder gar Jahrtausenden völlig frei von menschlichem Eingreifen entwickeln dürfen, gibt es in Deutschland nicht. Die Bezeichnung Urwald für einen relativ jungen Wald, in dem sich allein die Natur seit ein paar Jahren austoben kann, ist deshalb nicht ganz richtig. Doch langsam aber sicher etabliert sich ein neuer Gedanke.
Seit einigen Jahren werden Schutzgebiete ausgerufen, in denen der Wald wieder sich selbst überlassen bleibt. Viel wichtiger als alte Bäume ist das Totholz, das zu einem Naturwald einfach dazugehört. Und das nicht nur, weil es einen unverzichtbaren Lebensraum für unzählige Tiere und Pflanzen bietet. Zu einem echten Urwald werden diese Wälder allerdings in den Kulturlandschaften Deutschlands nie heranwachsen. Nichtsdestotrotz sind diese „besonderen Wälder“ ein guter Anfang, in der Natur wieder ein bisschen Wildnis zuzulassen.
Biotopbäume und Totholz – Indikatoren für einen gesunden Wald
Jeden einzelnen Baum besiedeln unzählige Kleinstlebewesen von der Krone bis hinunter zu den Wurzeln. Dazu gehören Flechten und Moose, Tiere und auch verschiedene Pilzarten. Das ist nichts Besonderes, sondern ganz normal.
Zu einem echten Biotopbaum wird ein Gehölz erst dann, wenn er eine zusätzliche Bedeutung für die Flora und Fauna hat. Und das ist meist dann der Fall, wenn der Baum abstirbt oder zum Totholz wird.
Leider ist das eine Eigenschaft, die in der forstwirtschaftlichen Nutzung des Waldes so gar nicht gewünscht ist. Wenn ihr also das nächste Mal im Wald spazieren geht, dann seht euch doch einfach mal die Bäume genauer an. Je „aufgeräumter“ der Wald aussieht, umso weniger Biotopbäume enthält er und umso weniger Lebensraum bietet er für eine gesunde Artenvielfalt.
Pilze als Wegbereiter
Im Kreislauf der Natur spielen Pilze eine sehr wichtige Rolle, denn für die allermeisten Insekten ist Holz ein völlig ungenießbares und schlecht zu verdauendes Material. Erst Holzpilze erschließen den Baum als Nahrungsquelle. Sie beginnen ihre Arbeit in der Regel im Verborgenen unter der Rinde. Erst dann, wenn der Befall und die Zersetzung schon sehr weit fortgeschritten sind, finden wir ihre Fruchtkörper außen am Stamm.
In den allermeisten Fällen bringt ein Pilz einen Baum nicht um, wie man vielleicht meinen könnte. Denn Holzpilze bauen nahezu ausschließlich abgestorbenes Holz ab. Und so ist es keine Seltenheit, dass beispielsweise an einem noch relativ intakt aussehenden Baum bereits die Fruchtkörper des Zunderpilzes zu erkennen sind. Der Zunderschwamm hat übrigens eine ganz besondere Eigenschaft: er zerlegt das Holz im wahrsten Sinne des Wortes. Dazu bildet er ganz spezielle Strukturen aus, die dann später zu sogenannten Sollburchstellen im Stamm werden.
URWÄLDER IN DEUTSCHLAND
Urwald-Naturlehrpfad Lösershag
BAYERN – Biosphärenreservat Rhön – Landkreis Bad Kissingen – südlich von Wildflecken
Im bayerischen Teil des Biosphärenreservats Rhön darf sich auf den Flanken eines alten Vulkankegels der Wald seit gut 60 Jahren ohne das Zutun des Menschen zu einer Wildnis entwickeln. Inzwischen hat sich die Natur das Terrain zurückerobert und der Wald entwickelt sich langsam zu einem echten Urwald zurück.
Neben besonders alten Bäumen wachsen junge und mittelalte Gehölze, überall liegen abgestorbene Baumriesen auf dem Waldboden und werden durch Heerscharen an Käfern, Pilzen und anderen Mikroorganismen zersetzt. Das Einzigartige am Lösershag sind die Basaltblockfelder, die als Zeugen des Vulkanismus weitere seltene Biotope inmitten des jungen Urwaldes in Deutschland bilden.
ZUM URWALD-NATURLEHRPFAD LÖSERSHAG
Details
- Start/Ziel: Wanderparkplatz am Zintersbach (Treiweg/Oberbach)
- Markierung: Wanderweg Urwald Lösershag
- Länge: 5 km
- Dauer: 2Stunden
- geeignet für Kinderwagen/Buggy: nein
- Aufstieg: 299 m
- Abstieg: 291m
- Schwierigkeitsgrad: mäßig bis mittel (keine schwierigen Anstiege, bei Nässe teils etwas rutschig)
Urwald rings um den Rachelsee
BAYERN – Nationalpark Bayerischer Wald – nördlich von St. Oswald
Seit der Zerstörung der Fichten durch den Borkenkäfer entwickelt sich der Wald hier in der Kernzone des Nationalparks Bayerischer Wald neu, und wir können ihm dabei zuschauen, wie er das ganz ohne Eingreifen durch den Menschen ganz alleine tut. Was niemand damals geglaubt hat: Nie Natur ist schnell – und sie ist gründlich. Innerhalb weniger Jahrzehnte hat sich ein neuer Wald gebildet, ein echter Wald, keine aufgeforstete Fläche. In den Höhenlagen ist die Fichte heimisch und wird deshalb auch die vorherrschende Baumart bleiben.
Neben jungen Fichten wachsen andere Baumarten wie Eberesche oder Bergahorn. Alte und umgestürtzte Bäume bleiben liegen, und wachsen darf, was die Natur zum Vorschein bringt. Schon jetzt ist es ein wahres Schauspiel, das sich da an der Grenze von Deutschland zu unserem Nachbarland Tschechien zeigt. Besonders schön lässt sich der junge Naturwald auf dem Großen Rachel auf einer Wanderung erleben:
AUF DEM BUNTSPECHTWEG ZUM RACHELSEE
Details
- Start/Ziel: Parkplatz an der Racheldiensthütte (im Sommer an der Bushaltestelle Igelbus, Ecke Nationalparkstraße und Diensthüttenstraße)
- Markierung: Buntspecht (Aufstieg zur Kapelle nicht inbegriffen)
- Länge: 10,4 km
- Dauer: etwa 2,5 bis 3 Stunden
- Schwierigkeit: mittel bis anspruchsvoll (sehr langer, steiniger Anstieg, keine gefährlichen Stellen)
- für Kinderwagen/Buggy geeignet: nein
- Aufstieg: 478 m
Urwaldpfad Hirschberg
THÜRINGEN – Naturpark Thüringer Schiefergebirge/Obere Saale – Hirschberg
Eines der kleinen Paradiese in Deutschland liegt direkt an der Grenze zwischen Thüringen und Bayern. Dort, wo die Saale am felsigen Steilhang über Hirschberg eine Schleife zieht, war über 40 Jahre der Todesstreifen an der innerdeutschen Grenze. Heute versteckt sich oben am Hang eine Naturperle der besonderen Art: ein Stückchen wilder Wald. Nur knapp drei Kilometer ist Thüringens neunter Urwaldpfad lang, aber dafür hat er es in sich. In den Naturpark Hag gelangt man über den berühmten Hirschbergsteg und den ehemals gefürchteten Kolonnenweg der Deutschen Demokratischen Republik.
MEHR INFOS ZUM URWALDPFAD HIRSCHBERG
Details
- Start/Ziel: Parkplatz am Ende der Brauhausgasse
- Markierung: schwarz-weißes Käfersymbol
- Länge: 2,7 km
- Dauer: etwa 2 Stunden
- Schwierigkeit: mittel (teils schmale, steile Naturpfade)
- für Kinderwagen/Buggy geeignet: nein
- Aufstieg: 120 m
Drachenschlucht – Urwaldpfad Eisenach
THÜRINGEN – Randgebiet Nationalpark Hainich – Eisenach
Eigentlich kommen die vielen Besucher in die Wälder südlich von Eisenach, um die legendäre Drachenschlucht zu erkunden. Ganz nebenbei – und nicht minder spektakulär ist auch der Wald ringsum, denn auch hier darf sich seit Generationen der Wald auf seine ganz eigene Art entwickeln und langsam aber sicher zu einem wilden Wald werden.
Und genau deshalb ist einer der Wanderwege durch die Schlucht auch mit dem Prädikat Urwaldpfad ausgezeichnet. Das Bundesland Thüringen ist stolz auf seine doch sehr zahlreichen Urwälder und nennt sie selbst auch Urwaldperlen.
MEHR INFOS ZUM URWALDPFAD EISENACH
Details
- Start/Ziel: Wanderparkplatz Drachenschlucht Mariental, Eisenach (an der B19)
- Markierung 1: Drachenschlucht
- Markierung 2: Marienstraße
- Markierung 3: Drachenstein
- Markierung 4: Landgrafenschlucht
- Länge: 10 km
- Dauer: 3 bis 3,5 Stunden
- Schwierigkeit: mittel
- für Kinderwagen/Buggy geeignet: nein
- Aufstieg: 467 m
Wildnispfad Lieberose
BRANDENBURG – Lieberoser Heide – Lieberose
In Brandenburg nennt man die sich selbst überlassenen Waldgebiete einfach Wildnis. Eines dieser Gebiete liegt am Rande der Lieberoser Heide, lediglich 20 Kilometer von Cottbus entfernt. Hier dürfen sich die Flächen der Naturlandschaften Brandenburg zu einer Wildnis entwickeln.
Und so manches, was ihr auf dem Wildnispfad Lieberose zu sehen bekommt, ist eine echte Rarität im Pflanzenreich und der Tierwelt. Hier könnt ihr der Hektik des Alltags entfliehen, für ein paar Stunden ganz in den Zauber der atemberaubenden Natur Deutschlands eintauchen. Am Bergsee und an Mooren einfach nur durch die Wälder streifen und die Augen und Ohren offen halten.
MEHR INFOS ZUM WILDNISPFAD LIEBEROSE
Details
- Start/Ziel: Wanderparkplatz Bergsee (L44)
- Markierung: Mittelspecht
- Länge: 7,1 km
- Rundweg um den Bergsee einzeln: etwa 2 km
- Dauer: etwa 2,5 Stunden
- Schwierigkeit: einfach
- für Kinderwagen/Buggy geeignet: nein
- Aufstieg: 99 m
Die neue Wildnis im Harz
NIEDERSACHSEN – Nationalpark Harz – Torfhausmoor
Die weiten Wälder sind im Harz großflächig dem Borkenkäfer zum Opfer gefallen. Überall ragen noch als Zeichen des Waldsterbens ihre silbrigen Stämme wie Speere in den Himmel. Diese Übergangsphase wirkt auf den Betrachter doch etwas befremdlich. Doch schon nach kurzer Zeit zeigt sich, das etwas passiert, was keiner für möglich gehalten hätte.
Alles begann mit der damals sehr unkonventionellen Entscheidung, nichts gegen den Käfer zu unternehmen und auch nicht aufzuforsten, sondern der Natur Freiraum zu geben, sich selbst zu entwickeln. Schon jetzt kann man deutlich erkennen, dass aus dem Wirtschaftswald an vielen Stellen im Nationalpark Harz ein wilder Naturwald wird.
ALLE INFOS ZUM RUNDWEG TORFHAUSMOOR
Details
- Start/Ziel: Großparkplatz Torfhaus
- Länge: regulär 4,5 km
- vom Parkplatz aus mit Aussicht Brocken + WaldWandelWeg: 6,9 km
- Zeit: 1,5 bis 2 Stunden
- Aufstieg: 122 m
- Markierung: Rundweg Torfhaus (über Goetheweg + Kaiserweg)
- Schwierigkeitsgrat: einfach bis mäßig
- Kinderwagen/Buggy-geeignet: ja (bis auf den WaldWandel-Weg)
UNESCO WELTNATURERBE BUCHENWÄLDER
Zu Zeiten der Römer war die Rotbuche die vorherrschende Baumart in den ausgedehnten Urwäldern Germaniens. Rund 66 Prozent der Bäume waren Buchen. Mit zunehmender Zivilisation verschwanden die Buchenwälder immer mehr, sodass sie heute in größeren, zusammenhängenden Flächen selten geworden sind. Naturnahe Buchenwälder sind lediglich noch im Nordosten Deutschlands zu finden. Und obwohl es immer noch unzählige Buchen gibt, zählen Buchenwälder inzwischen als bedrohte Lebensräume.
Die wertvollsten alten Buchenwaldbestände in unserer Heimat werden durch die Teilgebiete im Nationalpark Hainich in Thüringen, im Nationalpark Kellerwald-Edersee in Hessen, im Nationalpark Jasmund auf Rügen und das Gebiet Serrahn im Müritz Nationalpark, beide in Mecklenburg-Vorpommern gelegen, sowie das Waldgebiet Grumsin im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin im Süden von Brandenburg reprästentiert.
Die alten Buchenwälder von Serrahn
MECKLENBURG-VORPOMMERN – Müritz Nationalpark – Zinow
Im Osten von Neustrelitz liegt das Teilgebiet des Müritz Nationalparks Serrahn. In ihm findet sich ein versteckter Wald mit wunderschönen alten Buchen. Die Serrahner Buchenwälder sind bis heute ein großartiges Beispiel, wie früher die Urwälder in Deutschland ausgesehen haben. Seit 2011 gehört dieser Buchen-Urwald zu den UNESCO Weltnaturerbestätten. Seit Jahrzehnten sind die Landschaften auf dem eiszeitlichen Sanduntergründen mit ihren Seen, Mooren und Wäldern weitgehend ihrer natürlichen Entwicklung überlassen.
Eine perfekte Wandertour, die im Frühsommer mit zartem Grün, im Herbst mit einem leuchtenden Farbspektakel und im Winter mit kühler Eleganz aufwartet, ist die Runde über den Walderlebnispfad. Eine Tour ins Reich der Buchen, die zum Entspannen und Staunen einlädt. Ein ganz besonderes Highlight im Serrahn ist sicherlich die Saison der Kraniche im Herbst.
MEHR INFOS ZUM WALDERLEBNISPFAD SERRAHN
Details
- Start/Ziel: Wanderparkplatz Zinow
- Markierung: Grünes Buchenblatt
- Länge: 9 km
- Länge ohne Abstecher zum Schweingartensee: ca. 7 km
- Dauer: 2,5 Stunden (ohne Pausen und Ausstellungsbesichtigung)
- Schwierigkeit: leicht
- für Kinderwagen/Buggy geeignet: bedingt (zum Großteil sehr schmale, holprige Wege)
- Aufstieg: 150 m
Buchenwälder an den Kreidefelsen von Rügen
MECKLENBURG-VORPOMMERN – Nationalpark Jasmund – Sassnitz
Wer ganz in den Nordosten Deutschlands nach Rügen reist, kommt in der Regel hierher, um sich die Kreidefelsen anzuschauen. Was aber kaum jemand weiß: auf ihnen wächst einer der ältesten Buchenwälder unserer Heimat. Damit enthält der kleinste Nationalpark Deutschlands eines der seltenen UNESCO-Weltnaturerbe-Buchenwäldern. Seht also einmal genauer hin, wenn ihr von Sassnitz auf dem Hochuferweg über die Felsen durch die seltene Wildnis wandert.
VON SASSNITZ ZU DEN WISSOWER KLINKEN
Details
- Start/Ziel: Wanderparkplatz Sassnitz
- Markierung:
- Länge: 10 km
- Dauer: 3 Stunden
- Schwierigkeit: mäßig
- für Kinderwagen/Buggy geeignet: nein (zum Großteil sehr schmale, holprige Wege)
- Aufstieg: 250 m
Baumkronenpfad Hainich
THÜRINGEN – Nationalpark Haininch – Schoenstedt OT Alderstedt
Nach der letzten Eiszeit hat es die Buche geschafft, weite Teile Europas zu besiedeln. Und das innerhalb von nur 4000 Jahren – einer evolutionär gesehen sehr kurzen Zeitspanne. Und der Prozess dauert generell noch an, denn Buchen breiten sich nach wie vor in unseren heimischen Wäldern aus, wenn man sie denn lässt.
Der Nationalpark Hainich enthält über 90 Prozent nutzungsfreie Fläche, auf der die Natur zu ihren Wurzeln zurückkehren kann und als Wildnis wuchern darf. Wilde Wälder sind in im extrem dicht besiedelten Europa sehr selten geworden. Im Gegensatz zu den bewirtschafteten Wäldern darf sich der Hainich dank Schutzstatus wieder nach seinen eigenen Regeln zu einem Urwald für unsere Nachfahren zurückentwickeln. Einen atemberaubenden – und sehr außergewöhnlichen – Blick auf den jungen Urwald gewährt der Baumkronenpfad hoch über den alten Buchenwäldern auf dem ehemaligen militärischen Sperrgebiet.
ALLE INFOS ZUM BAUMKRONENPFAD IM NATIONALPARK HAINICH
Adresse
Baumkronenpfad/Nationalparkzentrum Hainich
Thiemsburg 1
99947 Schoenstedt (Ortsteil Alderstedt)
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