Zwischen dem Frankenwald und dem Schiefergebirge schlängelt sich die Saale in endlosen Schleifen entlang der Grenze zwischen Thüringen und dem Bayern. Nur 10 Kilometer von Hof entfernt liegt die Kindheitsheimat des oberfränkischen Dichters Jean Paul. Doch der Ort Joditz ist nicht nur Literaturliebhabern ein Begriff. Denn auf das Felsmassiv, das steil am Ortrand ins Tal hin abfällt, führt einer der schönsten Wanderwege der Region: der rund 9 Kilometer lange Rundweg FrankenwaldSteigla Petersgrat.
Alle Details zur Wanderung findet ihr weiter unten (Wanderkarte, GPS-Daten …)
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Joditz im Frankenwald
Mit nicht einmal 300 Einwohnern zählt Joditz als Teil der Gemeinde Köditz im oberfränkischen
Landkreis Hof sicherlich nicht zu dem bekanntesten Ortschaften Frankens. Wären da nicht die glühenden Anhänger des Dichters Jean Paul, die jährlich in sein Heimatdorf pilgern würden und an der Kirche im Dorf ihre Wanderung über den Jean-Paul-Weg beginnen, würde sich wahrscheinlich kaum jemand in den abgelegenen Ort verirren.
Jean Paul
Habt ihr gewusst, dass der oberfränkische Dichter Jean Paul seine Kindheit in Joditz verbracht hat? Johann Paul Friedrich Richter, so hieß Jean Paul mit bürgerlichem Namen, wurde 1763 in Wunsiedel geboren. Als sein Vater, damals Schulmeister in Wunsiedel, zum Pfarrer und Organist aufstieg, trat er seine neue Stelle natürlich gemeinsam mit seiner Familie an.
Und so kam es, dass Jean Paul von seinem 2. bis zum 13. Lebensjahr in dem beschaulichen Dorf an der Saale lebte. Jean Paul war damals sicherlich als Pfarrerssohn kein Leben im Luxus beschert, aber er konnte aus allem das Beste für sich herausholen. Aus jedem Schwarz ein Weiß machen, wie er einmal über sich selber schrieb. Seinen Eltern ging es hier im ländlichen Joditz besser, und Jean Paul verbrachte hier sicherlich eine sehr glückliche Kindheit, die ihn prägte und die er bis zu seinem Tod liebte.
Die Familie wohnte im Pfarrhaus direkt neben der Kirche. Im Garten ein kleines Gartenhäuschen, in dem sein Vater seine Predigten vorbereitete. Gegenüber: der Bauernhof, in dem die kleine Augustina wohnte – Jean Pauls große Liebe. Als 1795 sein Roman Hesperus herauskam, eine Mischung aus bürgerlicher Gefühlsduseligkeit und scharfer Gesellschaftskritik, wird der Dichter schlagartig zum Bestsellerautor.
Revulutionär und Bestsellerautor
Zu Lebzeiten war der oberfränkische Dichter bekannter als Schiller und Goethe, vor allem Frauen zählten damals zu den glühendsten Lesern seiner revolutionären Werke voller wunderlicher Wirrungen.
Wer schon einmal etwas von Jean Paul zu lesen versucht hat, der weiß, dass seine Werke keine leichte Kost sind. Ist man kein Literaturwissenschaftler oder Gleichgesinnter, fällt es unglaublich schwer, die für ihn typischen Bandwurmsätze tatsächlich zu entwirren. Wer allerdings Gefallen daran finden, kann wahrscheinlich gar nicht mehr genug bekommen.
Jean-Paul-Museum Joditz
Lange, nachdem Jean Paul gestorben war, riss man das Gartenhäuschen am Pfarrhaus ab und erbaute an seiner Stelle 1893 ein Weberhaus. In diesem Weberhaus lebt das Andenken an Jean Paul weiter, denn zur Erinnerung wurde in Joditz ein privat geführtes Jean-Paul-Museum eingerichtet.
Während im Obergeschoss das Leben des kauzigen Dichters dokumentiert wird, gibt es im unteren Trakt jede Menge Hinweise auf seine Kindheit in Joditz. Karin und Eberhard Schmid betreiben ihr Museum mit bemerkenswerter Hingabe, das spürt jeder, der den Fuß über die Schwelle setzt.
Adresse
Jean-Paul-Museum
Schlegelweg 2 (Ecke Hirschberger Str.)
95189 Joditz
Öffnungszeiten
- geöffnet nach Vereinbarung
- jean-paul-museum.de
- Ansprechpartner: Eberhard Schmid
Lamitzmühle
Am Ufer der Saale liegt die Lamitzmühle. Auf dem Wanderweg kommt man nicht direkt zu den alten Gebäuden, sondern nur bis zum Wehr auf der anderen Seite. Nach der Mühle ist der Weiler benannt.
Auwälder an der Lamitzmühle
Besonders interessant sind die Uferhänge der Saale nahe der Lamitzmühle. Denn hier befinden sich Reste natürlicher Laubwälder, die sonst überall von den Fichtenwäldern fast völlig verdrängt wurden. Neben Buchen und Hainbuchen wächst hier auch das Wald-Labkraut, die Alpen-Johannisbeere und die Schwarze Heckenkirsche.
Petersgrat
Das Gestein nördlich des Auensees sind vor fast 500 Millionen Jahren entstanden. Dabei handelt es sich vor allem um Quarzite und quarzitische Schiefer. Diese Gesteine zeichnen sich durch ihre Härte und gute Beständigkeit gegen Verwitterung aus. Aus diesem Grund ist es für die Saale auch besonders schwer, sich in den Stein hineinzufressen. Stattdessen ist sie gezwungen, dem Felsen auszuweichen.
Das Ergebnis ist ein echter Hingucker. Vom Petersgrat aus könnt ihr die stark gewundene Flussschleife erkennen, mit der sich die Saale vom unbeugsamen Felsmassiv abwendet. Aus rund 100 Metern luftiger Höhe hat man hier an der Aussichtsplattform einen atemberaubenden Blick über das Saaletal nördlich von Hof weit in das Bayerische Vogtland hinein.
Warme Trockenhänge am Petersgrat
Die Hochflächen der Saale nehmen hier in der Mittelvogtländischen Kuppenalb eine ganz besondere Stellung ein. Denn zwischen Plauen und Hof ist es im Saaletal im Jahresmittel deutlich wärmer und es regnet auch weniger. Die Folge: Durch die Ausrichtung der Hänge wachsen hier bevorzugt wärmebedürftige Pflanzen, die gut mit der Trockenheit zurechtkommen.
Stollenbrunnen im Leuchtholz
Direkt auf der linken Seite des Weges etwas im Wald versteckt liegt der Stollenbrunnen auf dem Frankenwaldsteigla Petersgrat. Sein Wasser bezieht der Stollenbrunnen aus einem verfallenen Stollen namens König David, der hier am Hang zur Lamitzmühle in den Hang geschlagen wurde. Wir befinden uns hier im Waldgebiet Leuchtholz, das früher Bergbaugebiet war und noch weitere Stollen beherbergt.
Bereits im Mittelalter entdeckte man eine Eisenerzader, die sich von Trogenau über Joditz und das Höllental bis Lichtenberg erstreckt. Im 18. Jahrhundert konnten mit den Bergwerken dann keine Gewinne mehr eingefahren werden und der Eisenerzabbau endgültig eingestellt.
Wenn ihr heute über die Höhen am Saaleufer wandert, könnt ihr in den Wäldern noch unzählige Berglöcher, im Fachjargon Pinge genannt, entdecken und die dazugehörigen Schutthalden. Über ein dreibeiniges Gestell holte man an Seilen, die über eine Rolle liefen, aus dem Stollen zutage.
Wer die Möglichkeit hat, die Dorfkirche in Isaar zu besuchen, sollte sich die Glocke genauer ansehen. Denn diese wurde 1512 von den Bergleuten der Gruben gestiftet und hängt noch heute im Glockenturm. Sie trägt die Inschrift: Hilf heilige Frau Anna. Denn Anna ist die Schutzpatronin der Bergleute.
Isaar
2004 gewinnt die Ortschaft die Silbermedaille beim Wettbewerb Unser Dorf soll schöner werden. Das Herzstück von Isaar ist die alte Dorfstraße mit der evangelischen Kirche, dem Dorfgasthaus und dem Gemeinschaftshaus. Die Ursprünge des Ortes sind auf einen landwirtschaftlichen Gutshof zurückzuführen, der zur ritterlichen Burg des fränkisch-böhmischen Geschlechts Zedtwitz gehörte.
Die Zedtwitzer lassen sich außerdem auf einem Rittergut in Joditz und der Umgebung nachweisen. In der Pfarrkirche von Isaar befinden sich fünf Grabplatten von Familienmitgliedern. Mitte des 19. Jahrhunderts zog sich die Adelsfamilie nach Tschechien zurück. Nachdem sie von dort nach dem Zweiten Weltkrieg vertrieben wurde, leben die Familienangehörigen heute über die ganze Welt verstreut.
Fattigsmühle
Auch die Fattigsmühle war einst Rittersitz. Die Familie von Dobeneck war im Mittelalter im heutigen Landkreis Hof ansässig und gehört zum vogtländischen Uradel. Neben der Mühle aus dem Jahr 1677 besaß sie auch ein Anwesen in Rudolphstein. Das alte Mühlengebäude aus Fachwerk ist heute noch sehr gut erhalten, auch wenn der Mühlbetrieb schon lange eingestellt ist. In dem denkmalgeschützten Gebäude – romantisch an Felsen und Fluss gelegen – ist heute ein Restaurant mit Biergarten eingerichtet, in dem sich Besucher bei selbstgebackenem Kuchen und knusprigem Bauernbrot so richtig wohlfühlen.
Wandern auf dem FrankenwaldSteigla Petersgrat
Meist verirren sich Liebhaber des Dichters Jean Paul nach Joditz. Unter Wanderern ist das Dorf allerdings für eine ganz andere Attraktion bekannt: den Petersgrat. Von einem schroffen Felsmassiv aus habt ihr eine atemberaubende Aussicht auf die Saaleschleife unten im Tal. Dafür lohnt sich auch der etwas unwegsame Pfad hinab auf das kleine Plateau, denn oben vom Aussichtpunkt aus ist der Rundumblick nicht ganz so spektakulär.
Wegbeschreibung
Wir starten unsere Wanderung auf dem Parkplatz Am Anger direkt am Ufer der Saale im Ort. Nach der Überquerung der Saalebrücke biegen wir links auf den Feldweg Richtung Auenseeblick und folgen ab hier der Wegmarkierung Frankenwaldsteigla Petersgrat links am Waldrand entlang. Nach etwa 500 m führt uns rechts ein schmaler Pfad hinauf in den Wald und an einer felsigen Abbruchkante entlang hinauf auf den Berg. Im Winter habt ihr von hier oben aus einen wunderbaren Blick auf die Johanneskirche und den Auensee. Im Sommer verdeckt das dichte Laub der Bäume oft die Sicht.
Vom Aussichtspunkt Auensee aus führt der Weg leicht nach rechts auf einen Forstweg. Nach etwa 400 m öffnet sich der Wald zu einer Wiesenlandschaft. Hier müsst ihr etwas aufpassen, denn die Markierung ist leicht zu übersehen. Es geht leicht links über den schmalen Pfad über die Wiese zu einer stattlichen und wieder in den Wald hinein. Von hier aus ist schon das sanfte Rauschen der Saale zu hören. Am Ufer der Saale entlang geht es weiter. Über uns erhebt sich der mächtige Felsen des Petersgrates. Kurz vor Erreichen des Wehres biegt der Wanderweg nach oben rechts in den Wald. Es lohnt jedoch ein kurzer Abstecher weiter geradeaus zum Wehr und der dahinter liegenden Lamitzmühle.
Der schmale Pfad steigt steil an und führt unterhalb des Petersgrades am Steilufer entlang. Bitte passt hier vor allem bei Nässe und Regen auf, denn der Steig ist nicht gesichert. Der Pfad an der von Fichten bewachsenen Felskante wird auch Ameisensteig genannt. Wer genauer hinsieht, findet hier zahlreiche Kolonien von Waldameisen.
Knappe 400 m später verlasst ihr den Steig und gelangt an den gemütlichen Uferweg, dem ihr nach rechts folgt. Es geht vorbei am Saalesteg weiter geradeaus bis zu einer kleinen Brücke über den Tannbach. Diese überqueren wir jedoch nicht, sondern bleiben auf fränkischem Gebiet und gehen den Forstweg nach rechts gute 350 m steil hinauf in den Wald. Wir überqueren den befestigten Waldweg und halten uns auf dem FrankenwaldSteigla weiter geradeaus bergauf ins sogenannte Leuchtholz.
Ist der anstrengende Aufstieg von rund 800 m endlich geschafft, geht es relativ eben geradeaus weiter. An der nach 600 m folgenden Kreuzung halten wir uns rechts und dann links, dem befestigten Waldweg folgend. Nach kurzer Strecke seht ihr bereits das Hinweisschild mit der Aufschrift Aussichtspunkt Petersgrat. Wir verlassen den regulären Wegverlauf des FrankenwaldSteigla und biegen nach rechts zum Petersgrat ab. Bis zum Aussichtspunkt ist der Weg – trotz warnender Hinweisschilder – recht leicht zu begehen. Nach etwa 30 m erreicht ihr die Plattform mit einer fantastischen Aussicht auf das Saaletal.
Zurück geht es auf dem gleichen Weg, dann rechts weiter auf dem FrankenwaldSteigla. Nach einem guten halben Kilometer verlassen wir den Wald. Auf der Bank am Wegesrand habt ihr einen schönen Rundumblick, bei schönem Wetter könnt ihr bis nach Hof schauen. Der breite Weg führt durch eine Birkenallee und geht in eine gepflasterte Straße über. Wir überqueren die Landstraße von Töpen nach Joditz und gelangen in das kleine Dorf Isaar. Es geht an der Kirche vorbei nach rechts auf der Straße Richtung Fattingsmühle.
An der höchsten Stelle auf der Verbindungsstraße geht es nach rechts auf den Feldweg und dann nach etwa 300 m links den Berg hinab. An der nächsten Kreuzung halten wir uns wieder links. An der Straße biegen wir nach rechts ab und an der nächsten Kreuzung gehen wir geradeaus ins Saaletal. Wir halten uns weiter geradeaus und erreichen nach ein paar hundert Metern wieder Joditz. Dort geht es über die Brücke zurück zum Ausgangspunkt.
Route
Details
- Start/Ziel: Wanderparkplatz Am Anger (direkt a.d. Saale in Joditz)
- Markierung: FrankenwaldSteigla Petersgrat
- Länge: 9,4 km (tats. gelaufen 12 km)
- Dauer: 3 bis 3,5 Stunden
- Schwierigkeit: mittel
- Abstieg zum Petersgrat und am Steig: gute Trittsicherheit erforderlich
- für Kinderwagen/Buggy geeignet: nein
- Aufstieg: 404 m
- DOWNLOAD Wanderkarte als pdf: FrankenwaldSteigla-Petersgrat-Karte.pdf
- DOWNLOAD Wegbeschreibung als pdf: FrankenwaldSteigla-Petersgrat-Beschreibung.pdf
Höhenprofil
TOUREN-DATEN FÜR GPS-GERÄTE UND WANDER-APPS
So funktioniert´s: Anleitung zum Download und Importieren in eine Wander-App oder ein mobiles GPS-Gerät
Essen und trinken
Wenn ihr vom Wanderparkplatz über die Isaarstr. nach links geht und dann gleich nach rechts auf die Hirschberger Str., kommt ihr nach 50 m zur Johanneskirche und dem Jean-Paul-Museum. Direkt gegenüber liegen die beiden Gasthöfe in Joditz.
- Gasthof Krauß Auenthalstube, Schlegelweg 1
- Gasthof Frank, Von-Stein-Str. 5
- In Isaar: Gasthof Isaar
Alternativ bietet sich auch ein kleiner Umweg mit Einkehr in der Fattigsmühle an.
Jean Paul Weg
Hier am Jean-Paul-Museum beginnt auch einer der schönsten regionalen Weitwanderwege durch Oberfranken, der Jean-Paul-Weg. Auf 187 Kilometern könnt ihr die Lebensstationen Jean Pauls von Joditz über Wunsiedel und Bayreuth bis Sanspareil erwandern. Um die wunderbare Natur und die vielen Sehenswürdigkeiten am Wegesrand zu genießen, müsst ihr kein Verehrer des großen Dichters sein. Wer den Spuren Jean Pauls aber bereits gefolgt ist, der erkennt, von welchen Schönheiten er sich hat inspirieren lassen. Und ich bin mir sicher, dass der eine oder andere womöglich im Verlauf der Route auch als Nicht-Literaturwissenschaflter in den Bann des deutschen Dichters gezogen wird.
Anfahrt: Wie komme ich nach Joditz?
Auf der A9 Nürnberg/Berlin nehmt ihr die Ausfahrt Berg. Auf der St2692 geht es Richtung Brandstein und gleich nach wenigen Metern links über Bug nach Joditz.
Parken
Direkt an der Brücke über die Saale liegt der Wanderparkplatz Am Anger.
Fazit
Eine wirklich lohnenswerte Tour durch den Frankenwald. Die Tour solltet ihr aber unbedingt mit gutem Schuhwerk antreten. Große Teile verlaufen auf einem schmalen Steig am Berghang entlang, der nicht mit einem Geländer oder dergleichen gesichert ist. Bei Nässe und Glätte ist diese Wanderung deshalb nicht empfehlenswert. Trittsicher solltet ihr auf jeden Fall sein, vor allem, wenn ihr auf das untere Plateau am Petersgrat hinabsteigen wollt. Von hier aus ist die Aussicht noch spektakulärer. Etwas weniger schön ist das Teilstück hinter Isaar, dort geht es ein paar Hundert Meter auf der Straße bis zum nächsten Feldweg. Mit viel Verkehr ist hier zwar nicht zu rechnen, trotzdem passt die Etappe so gar nicht zu dem sonst so idyllischen Streckenverlauf.
Es ist doch immer wieder schön, wenn man beim Stöbern im Internet auf Blogs trifft, die über meine Heimat berichten. Am Petersgrat war ich schon öfters und habe ganz tolle Sonnenuntergänge fotografiert. Toller Artikel mit schönen Fotos. Ich schaue mich hier bei dir mal weiter um.
Jochen
Lieber Jochen,
ich freue mich, dass du zu uns gefunden hast. Wir sind natürlich auch jederzeit dankbar für tolle Tipps!
Herzliche Grüße und viel Spaß bei deinen Wanderungen,
Michaela