Abenberg – Wasser erleben Rundwanderweg

Nur mal kurz raus an die frische Luft in den Ferien oder am Wochenende mit der Familie – und keine Zeit oder Lust, eine aufwendige Tour zu planen oder weit zu fahren? In diesem Fall lohnt ein Blick auf die lokalen Wanderwege, von denen es in Mittelfranken unzählige gibt. Einer, der (fast) direkt vor der Haustüre beginnt, ist der Lehrpfad Wasser erleben, den die Stadt Abenberg vor nicht allzu langer Zeit angelegt hat. Auf rund 5 km geht es auf den Spuren des wertvollen Rohstoffes Trinkwasser vom Klosterteich durch den Abenberger Wald.

Alle Infos zur Wanderung (Karte, Beschreibung, GPS-Daten, Details)

Klosterteich >>> Kapelle zur Heiligen Dreifaltigkeit >>> Waldspielplatz mit Kneipp-Becken >>> Quellbach >>> Wasserschutzgebiet am Listenbach >>> Fischaufzucht >>> Kläranlage >>> Ziegelweiher >>> Wasserkraft fürs Sägewerk >>> Stollenweiher (Abfischweiher) >>> Kloster Marienburg >>> Klosterteich

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Ein Ausflug in die Altstadt mit der Burg und der historischen Stadtmauer lohnt immer

Die Stadt Abenberg

An einem Kreuzungspunkt von zwei Handelsstraßen bildete sich im 11. Jahrhundert hier rings um das heutige Abenberg eine Grafschaft der Hohenstaufern. Graf Adalbert erbaut auf der Anhöhe eine hölzerne Festungsanlage und nennt sich fortan von Abenberg. Die erste Burg aus Stein errichtete Graf Rapoto. Bis 1200 waren die Grafen die Schutzvögte von Bamberg und Kloster Banz. Die Abenberger gewannen mit den Jahren immer mehr an Einfluss. Als der letzte männliche Nachkomme des Geschlechts starbt, kam Abenberg 1236 an durch Heirat an die Burggrafen von Nürnberg.

Unter Fürstbischof Raboto erhielt die Stadt eine neue Stadtmauer samt Toren und Türmen, wurde Pflegeamtssitz und bekam die Stadtrechte verliehen. Die in den folgenden Jahrhunderten immer wieder aufflammenden Kriege und Fehden schädigten die Stadt nachhaltig. Die Stadt erholte sich nur langsam, bis dann 1656 eine Glas- und Spiegelhütte gegründet wurde, die zu landesweitem Ruhm aufstieg.

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Burg Abenberg und ihre Museen

Zusätzlich lieferten die Handwerke der Nadelherstellung und des Spitzenklöppelns den Haupterwerb der Bewohner und vieler Zuwanderer aus dem heutigen Österreich. Die knapp 40 Betriebe sind heute gänzlich verschwunden. Die lange Tradition des Klöppelns wird im Museum auf der Burg aufrechterhalten. Zudem ist in den alten Gemäuern ein Hotel eingerichtet und ein Burgmuseum gibt es natürlich auch. Hier könnt ihr übrigens auch euren Kindergeburtstag feiern. Und Ritterturniere finden alle zwei Jahre (immer in den ungeraden Jahren) im Mai statt.

Öffnungszeiten Klöppelmuseum

  • März bis Oktober
  • Dienstag bis Sonntag: 11 bis 17 Uhr
  • November und Dezember: Donnerstag bis Sonntag: 11 bis 17 Uhr
  • An Ostermontag und Pfingstmontag geöffnet
  • aktuelle Infos

Eintrittspreise Burgmuseum und Klöppelmuseum

  • Erwachsene: 5,00 Euro
  • Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre: 2,50 Euro
  • Kinder unter 6 Jahren: frei
  • Familienticket: 10,00 Euro
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Burgführungen

  • Von März bis Oktober
  • jeden Sonntag um 13:30 Uhr
  • Treffpunkt: am Burgtor
  • Und viele weitere tolle Angebote an den Aktionstagen findet ihr HIER

Eintritt Burgmuseum (ohne Klöppelmuseum)

  • Erwachsene: 3,00 Euro
  • Kinder und Jugendliche bis 17 Jahren: 2,00 Euro
  • Kinder unter 6 Jahren: frei
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Etwas oberhalb der Häuserzeile erstreckt sich das Kloster Marienburg

Das Kloster Marienburg

Im 12. Jahrhundert taucht der Name Stilla von Abenberg in den Chroniken der Stadt auf. Sie lebte als Tochter des Burggrafen auf der imposanten Steinburg über dem Ort. Und weil die Gräfin Stilla nicht nur recht wohltätig unterwegs war, sondern wohl auch über ein wenig Einfluss verfügte, stiftete sie gegenüber ihrem Wohnsitz eine Kirche zu Ehren der Apostel Paulus und Petrus, die 1130 vom Bischof eingeweiht wurde. Ihren Bruder Wolfram veranlasste sie anschließend dazu, dort ebenfalls ein Frauenkloster zu gründen.

Das 1142 errichtete Benediktinerinnenkloster war jedoch dem anderen Bruder, Rapoto mit Namen, ein Dorn im Auge, sodass er es nur wenig später wieder aufhob und alle Klostergüter an die Zisterzienserabtei in Heilsbronn überschrieb.

Das fand Stilla natürlich nicht so witzig, aber sie konnte wenig dagegen unternehmen. Allerdings erreichte sie immerhin, zusammen mit ihren drei benediktinischen Mitschwestern in einer Art klösterlichen Gemeinschaft im Schloss eine Unterkunft zu bekommen.

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Fischteich bei Abenberg

Stilla von Abenberg

Stilla von Abenberg ist heute noch für ihren tatkräftigen Einsatz für Arme und Kranke bekannt. Als sie starb, wurde sie nicht in der Familiengruft zu Heilsbronn, sondern in der ehemaligen Klosterkirche bestattet. Schon bald nach ihrem Tod setzte ein großer Ansturm an Wallfahrern zu ihrem Grab ein. Das nahm der damalige Erbe der Abenberger, der Eichstädter Bischof, zum Anlass, dort ein Kloster errichten zu lassen. Ende des 15. Jahrhunderts bezogen Augustiner-Chorfrauen den Bau, wenig später auch die Schwestern des aufgelösten Konvents von Königshofen.

Das 16. Jahrhundert stand unter keinem guten Stern für Marienburg. Zuerst wurde die Anlage im Bauernkrieg zum Teil zerstört, und dann wurde Nürnberg lutherisch. Die Folge: das Kloster stand leer. Da aber der Wallfahrerstrom nicht abebbte, wurde es schließlich wieder neu belebt. Im 17. Und 18. Jahrhundert brannte es das eine oder andere Mal, sodass Teile wieder neu aufgebaut werden mussten. In dieser Zeit entstand auch die Mädchenschule auf dem Gelände.

Als dann Anfang des 19. Jahrhunderts Konvent und Mädchenschule aufgehoben wurden, kaufte die Bürgerschaft der Stadt die Klosterkirche. Kurz darauf wurde Stilla seliggesprochen. In die Räumlichkeiten des Klosters zogen 1920 franziskanische Schwestern ein, die den Konvent im Namen der seligen Stilla von Abenberg neu beflügelten, indem sie ein Krankenhaus und ein Altenheim ins Kloster integrierten.

Heute befinden sich ebenfalls eine Mädchenrealschule mit Internat und ein Kinderhort in den Gemäuern. Das Krankenhaus gibt es nicht mehr. Ganz in der Nähe, am Aufgang zum Abenberger Wald auf der Mäbenberger Straße ist eine kleine Kapelle ebenfalls ein Andenken an die Heilige Stilla gewidmet.

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Der Klosterteich am Fuße des Klosters ist heute auch ein idyllisches Naherholungsgebiet

Der Klosterteich

Das Ordensleben verlangte strenge Regeln. Verzicht auf Eigentum, Keuschheit und Gehorsam galt es zu befolgen. In ihrer strengen Askese war die eigene Handarbeit unverzichtbar. Es galt die Ländereien zu kultivieren und vielen anderen Handwerken nachzugehen. Da wundert es nicht, dass die Brüder und Schwestern in einem Orden sich bald als Fachleute für die Teichwirtschaft mauserten und zu Experten für die Be- und Entwässerung wurden.

Zum Kloster gehörten natürlich auch Teiche für die Fischzucht, die zur Selbstversorgung dienten. Diese hatten einen hohen Stellenwert, denn Fleisch war den Mönchen und Schwestern verboten. Auch heute noch wird im Klosterteich geangelt, allerdings nicht von den Nonnen, sondern von Mitgliedern des Fischereiverbandes Schwabach. Im Gewässer tummeln sich vor allem Karpfen, aber auch Schleien und Rotaugen, nebst dem einen oder anderen selteneren Bewohner.

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Knorrige Kiefer am Klosterteich
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Stadtrandidylle im Fränkischen Seenland

Leben am Quellbach

Stünde nicht die farbenfrohe Infotafel dort am Wegesrand, so würden die meisten Wanderer achtlos an der kleinen Quelle des Baches einfach vorbeiziehen ohne ihm weitere Aufmerksamkeit zu schenken. Dabei sind diese kleinen Öffnungen, an denen die unterirdischen Rinnsale an die Oberfläche treten, doch etwas ganz Besonderes.

Die Temperatur des Quellwassers unterliegt nämlich nicht den jahreszeitlichen oder täglichen Schwankungen, wie es in der näheren Umgebung normal ist, sondern ist immer gleich. Das sorgt dafür, dass die Quelle auch im Winter nicht zufriert und somit einen attraktiven Lebensraum für unzählige Lebewesen darstellt. Allerdings sind diese meist kleiner und farblich nicht besonders auffällig, weswegen sie auch kaum jemand beachtet.

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Kleine Angelkunde
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Bildstock
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Infotafel

Unscheinbare Bewohner

Da gibt es zum Beispiel kleine Flohkrebse oder auch Schnecken, die sich auf diese Quellen oder Quellbäche spezialisiert haben und nur hier vorkommen. Daher auch der Name Quellschnecke. Im Sommer fliegen gerne Großlibellen an Quellen ihre Runden. Sie sind auf der Jagd nach Köcherfliegen, deren Larven sich hier zum Schutz gegen die Strömung kleine Köcher aus Pflanzen oder Steinchen bauen.

Ein etwas aus der Reihe fallender Bewohner dieser Lebensräume ist der Feuersalamander. Er ist leider bei uns selten geworden. Den schwarzen Salamander mit den leuchtend gelben Flecken entdeckt man am besten an Regentagen oder bei feuchter Witterung.

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Karpfen-Anzuchtteiche im Wiesengrund

Das Einmaleins der Karpfenzucht

In etwa 80 Prozent der fränkischen und oberpfälzische Teiche wachsen Karpfen heran. Damit ist er der wichtigste Zuchtfisch in der Teichwirtschaft. Egal ob traditionell gebacken oder auch als Filet, er ist eine vielverspeiste Delikatesse im Norden Bayerns. Ganze drei bis vier Jahre dauert es, bis aus dem winzigen Ei ein verzehrfertiger Speisekarpfen geworden ist.

In der Regel benötigt man für die Karpfenaufzucht mehrere Teiche, die sich in Größe und Tiefe unterscheiden. Karpfen haben einen recht geringen Sauerstoffbedarf und mögen deshalb warme stehende oder nur sehr langsam fließende Gewässer. Allerdings sollte dieses Gewässer einen sandigen oder schlammigen Untergrund aufweisen und viele Wasserpflanzen enthalten.

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Stollenweiher
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Fischteich

Die vorbereiteten Teiche, aus denen das Wasser ausgelassen werden kann, werden dann im Frühjahr etwa drei Jahre alte Karpfen beiderlei Geschlechts eingesetzt, die dann als Laichkarpfen mehrere Hunderttausend Eier absetzen, die wiederum anschließend von den männlichen Karpfen befruchtet werden.

Sind die kleinen Fischlarven nach ein paar Tagen aus dem Ei geschlüpft, kommen sie in größere Teiche, sogenannte Aufzuchtteiche. Diese Teiche haben nur eine geringe Wassertiefe und einen reichen Pflanzenbewuchs, der dem Nachwuchs als Nahrung dient. So wachsen die kleinen Fischlein zu Jungfischen heran und kommen dann im Herbst in einen tieferen Teich, in dem sie überwintern.

Im kommenden Frühling werden die Jungkarpfen dann wiederum umgesetzt und bekommen zusätzliches Futter in Form von Kartoffeln oder Getreideschrot. Im Herbst des dritten Jahres haben die Karpfen dann eine Größe erreicht, die sich zum Verkauf und Verzehr eignet.

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Heute wird das Sägewerk nicht mehr mit einem Wasserrad betrieben

Wasserkraft für das Sägewerk

Wasser ist in Abenberg mehr als Trinkwasser und Element für die Fischzucht. Sägewerke gibt es nachweislich schon mindestens seit dem vierten Jahrhundert. Damals wurden die Sägegatter von Wasserrädern angetrieben. Aus diesem Grund findet man alte Sägewerke immer an einem Bachlauf. Seit der Erfindung der Dampfmaschine wurden die Wasserräder zunehmend ersetzt. Heute benutzt man üblicherweise Elektromotoren dafür.

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Versteckt im hohen Gras liegen die Anzuchtteiche der Karpfen

Die Schübelmühle

Die Schübelmühle hier in Abenberg stammt aus dem Ende des 18. Jahrhundert. Mit der Heirat der verwitweten Walburga wurde Andreas Schübel Besitzer einer Mühle, damals Schnepfenmühle genannt. Nach dem Tod seiner Frau benannte er die Mühle um und baute noch ein Sägewerk hinzu. Die Schübelmühle wurde über Generationen in der Familie weiterbetrieben, dann aber 1977 stillgelegt und anschließend abgerissen.

Das Sägewerk gibt es heute noch, allerdings wurde es inzwischen gründlich modernisiert. Die Familie lebt außerdem von der Fischzucht, wie auch schon deren Vorfahren, bevor die Mühle hinzukam. Das Familienwappen mit einem Fisch ist neben Zeichnungen der alten Mühle ebenfalls auf der Infotafel abgebildet.

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Wiese hinter der Schübelmühle

Wandern auf dem Wasser erleben Weg

Route

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Höhenprofil

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Details

  • Start/Ziel: Parkplatz Am Kloster (am Klosterweiher hinter dem Spielplatz)
  • Markierung: Wasser (er)leben
  • Länge: 5,2 km
  • Dauer: 1,5 Stunden
  • für Kinderwagen/Buggy geeignet: bedingt (teilweise etwas holprig)
  • Aufstieg: 46 m
  • Schwierigkeitsgrad: leicht
  • DOWNLOAD Karte als pdf: Wanderkarte-Wasser(er)leben.pdf
  • DOWNLOAD Wegbeschreibung als pdf: Beschreibung-Wasser(er)leben.pdf

TOUREN-DATEN FÜR GPS-GERÄTE UND WANDER-APPS


So funktioniert´s: Anleitung zum Download und Importieren in eine Wander-App oder ein mobiles GPS-Gerät 

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Gasthäuser gibt es nicht auf dem Rundweg, aber in der Altstadt eine gute Auswahl

Essen und trinken

Auf dem Rundweg gibt es keine Einkehrmöglichkeit. Wenn ihr etwas essen gehen möchtet, gibt es ein paar Gaststätten in Abenberg.

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Direkt am Klosterteich befinden sich ein paar Parkplätze (Adresse: Am Kloster)

Anreise

Über die A6 Nürnberg-Heilbronn nehmt ihr die Abfahrt 55 Gunzenhausen/Abenberg/Kammerstein und fahrt über die B466 bis zum Kreisverkehr vor Kammerstein. Hier fahrt ihr an der dritten Ausfahrt durch Kammerstein hindurch und an dem nächsten Kreisverkehr die zweite Ausfahrt ab, um durch Neumühle zu fahren. Die nächste Ortschaft ist bereits Abenberg.

Parken

Für den Rundweg Wasser erleben sind kostenlose Parkplätze vorhanden:

  • Am Klosterteich (Navi: Am Kloster)
  • Am Skatepark (Navi: Asbacher Weg)

Für eine Besuch auf der Burg Abenberg (falls ihr nicht zu Fuß hinauflaufen möchtet)

  • Ecke Rapotostraße und Burgstraße
  • Spalter Straße (Am Straßenrand in Höhe der Hausnummer 1/Ecke Kirchleite)
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Bank am Stollenweiher
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Trampelpfad zum Listenbach
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Feldweg mit Aussicht

Fazit

Auch Zuhause gibt es wundervolle Fleckchen, die es sich zu erkunden lohnt. Wir erfahren auf dem Wasser erleben Rundweg nicht nur viel über das Element Wasser, sondern lernen auch die versteckten Schönheiten am Rande von Abenberg kennen. Wir empfehlen unbedingt nach der Wanderung noch einen Besuch in den Museen auf der Burg. Plant eure Wanderung am besten so, dass ihr zu den Öffnungszeiten der Museen dort ankommt. Vom Parkplatz am Klosterteich läuft man etwa 15 Minuten über die Steinstraße, dann auf der Rapotostraße weiter und schließlich über die Burgstraße zur Burg hinauf.



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