Die Jagd nach der Braunkohle hat große Gebiete in Ostdeutschland verwüstet. Auch die Niederlausitz ist betroffen. Aber die Natur hat und seltene Tierarten haben sich den Tagebau südwestlich des Spreewaldes bei Luckau zurückerobert. Wie sich die einstige Mondlandschaft in ein eindrucksvolles Paradies zurückverwandelt, davon könnt ihr euch im Besucherzentrum der Sielmanns Naturlandschaft Wanninchen mit eigenen Augen überzeugen.
Sielmann-Stiftung
Zu verdanken ist dieses einzigartige Kleinod dem deutschen Tierfilmer Heinz Sielmann und seiner Frau Inge. Sielmann brachte nicht nur die Natur Deutschlands und der ganzen Welt über den Fernseher in unsere Wohnzimmer, auch unzählige seiner Bücher zieren bis heute die Regale von Naturliebhabern, da bin ich keine Ausnahme. Schon als Jugendlicher lernte Sielmann, wie empfindlich die Natur ist. Und so fasste das engagierte Ehepaar vor rund 25 Jahren den Entschluss, eine Stiftung zu gründen. Deren Ziel ist es, die biologische Vielfalt in unserer Natur zu fördern und vor allem auch Menschen beim Naturschutz mitzunehmen. Und all das spiegelt sich natürlich auch bei den großen Projekten der Sielmann-Naturlandschaften wider.
Das erste Großprojekt – Wanninchen
Es geht darum, mit Hilfe von Spenden Flächen zu erwerben und sie der Natur zurückzugeben. Nach einem Besuch des Ehepaars Sielmann im Jahr 1999 im Tagebaugebiet erwarb die Stiftung ein Jahr später die ersten 772 Hektar Land am Rande des Spreewaldes. Denn die beiden erkannten, dass auch ein ausgebaggertes und zerstörtes Stück Land neue Lebensräume entwickeln kann. Und sie behielten Recht. Nach und nach hat sich die Natur den Tagebau zurückerobert – und tut es noch. Stetig füllt sich der See weiter mit Wasser und jedes Jahr im Herbst rasten hier Tausende von Kranichen, Höckerschwänen und nordischen Gänsen.
Eine Chance für die Natur
Zur Jahrtausendwende begann die Heinz-Sielmann-Stiftung, Flächen des ehemaligen Tagebaus um Wanninchen zu erwerben. Heute sind es ganze 3300 Hektar für den Naturschutz. Dort, wo Braunkohle abgebaut wird, müssen riesige Flächen trockengelegt werden.
Mit enormem Aufwand wird dazu das Grundwasser aus den Gruben abgepumpt. Die Folge: der Grundwasserspielgel sinkt. Wälder verlieren ihre Wasserversorgung und auch Moore trocknen aus. Mit dem Ende des Braunkohleabbaus kehrt auch das Wasser zurück. Und mit ihm das Leben.
Aus der Bergbau-Wüstenlandschaft wuchs eine ökologische Schatzkammer. Wo einst gigantische Braunkohlebagger nach Bodenschätzen wühlten, entstehen jetzt wieder neue Lebensräume: Seen und Sanddünen, Moore und wertvolle Feuchtgebiete nebst jeder Menge seltener Pflanzen und Tiere.
Heute steht ein Großteil der Seeser und Schlabendorfer Bergbaufolgelandschaft unter Naturschutz. Hier lebt die Ödlandschrecke mit ihrem perfekten Tarnanstrich und die Spuren im Sand zeigen, dass Wölfe in Wanninchen ein neues Zuhause gefunden haben.
Neues Leben im alten Tagebau
Inzwischen ist die Dynamik der Natur ein Selbstläufer. Vielerorts sind ihre Selbstheilungskräfte sichtbar. Bis in die 1990er Jahre durchwühlten gigantische Braunkohlebagger das Gebiet in der Niederlausitz. Sie zerstörten wertvolle Lebensräume, Tiere und Pflanzen verschwanden. Aber im Jahr 2000 begann eine neue Epoche. Was einst eine Wüstenlandschaft war, entpuppte sich schon bald als Ökosystem voller Leben. Wie auch damals wird gebuddelt und gegraben. Der Unterschied: Diesmal wird kein Leben zerstört, sondern neu geschaffen. Insekten und andere Kleinlebewesen legen ihre Eier in den warmen Sand, bauen Kinderstuben für ihre Nachkommen.
Über der stillen Landschaft schweben Kraniche, die für den renaturierten Braunkohletagebau inzwischen fast zu einem Markenzeichen geworden sind. Schon im Spätsommer tummeln sie sich in den Seen im südlichen Brandenburg. Ihre Zeit kommt jedoch erst im Herbst, wenn sie sich vor ihrer langen Reise in den Süden hier in Wanninchen versammeln. Mehrere Tausend Kraniche fliegen dann bei Sonnenuntergang zu ihren Schlafplätzen am Schlabendorfer See. Mal in langen Ketten, mal in kleineren Formationen, aber immer mit sehr viel Geschrei.
Überall lauern Gefahren
Was viele unterschätzen: Der Tagebau gibt keine Ruhe. Überall lauern immer noch Gefahren, vor denen überall gewarnt wird. Langsam aber sich steigt der Grundwasserspiegel weiter an. Jahrelang pumpte man das Wasser ab, um an die begehrte Braunkohle zu gelangen. Jetzt fließt es wieder zurück. Hohlräume füllen sich, das Erdreich weicht auf und wird instabil.
Immer wieder rutschen ganze Böschungen ab und plötzlich steht ein Stück Wald eine ganze Etage tiefer als zuvor. Deshalb ist ein Großteil der Landschaft gesperrt. Nicht einmal Umweltschützer und die Mitarbeiter der Sielmann-Stiftung dürfen sie betreten. Stattdessen müssen sie sich vorerst mit Luftbildern begnügen, die mit einer Drohne aufgenommen werden. Aber die Sperrung hat auch ihre Vorteile, denn so kann sich die Natur vollkommen ungestört entwickeln.
Dem Erdboden gleich: der Ort Wanninchen
Bis in die 1970er Jahre sah hier im Landkreis Dahme-Spreewald alles noch völlig anders aus. Vor rund 50 Jahren bedeckten Wälder, Wiesen und Äcker das Landschaftsbild, durch das sich schmale Flüsschen schlängelten. Mittendrin das Dörfchen Wanninchen mit sieben Bauernhöfen, einer Försterei und einer Wassermühle.
Südlich davon das Naturschutzgebiet Wanninchener Moor, in dem Schwarzstörche und und Kraniche brüteten. Doch unter der idyllischen Oberfläche lagerten in 40 Meter Tiefe Braunkohleflöze. Von dem ehemaligen Örtchen Wanninchen steht heute nur noch ein einziges Haus.
Darin befindet sich das Natur-Erlebniszentrum der Sielmann-Stiftung und Infozentrum des Naturparks Niederlausitzer Landrücken. Drumherum liegen ein Findlingsgarten, der Bienenlehrpfad, der Naturspielplatz und auch zwei Aussichtstürme, auf denen man das Zugvogelspektakel im Herbst beobachten kann.
Natur-Erlebniszentrum Wanninchen
Adresse
Wanninchen 1
15926 Luckau (Ortsteil Görlsdorf)
Öffnungszeiten
- April bis Oktober
- Dienstag bis Sonntag: 10:00 bis 17:00 Uhr
- Montag geschlossen
- aktuelle Öffnungszeiten
Eintrittspreise
- Erwachsene: 4,00 Euro
- Kinder: 2,00 Euro
Eindrücke, die unter die Haut gehen
Nach dem Abendessen drehe ich noch eine Runde um das Erlebniszentrum und entdecke gleich hinter dem Haus eine einsame Bank am See. Später erfahre ich, dass dies auch die Lieblingsbank von Inge Sielmann war. Und ich kann sie verstehen. Vor allem jetzt zum Sonnenuntergang ist die Einsamkeit der Natur atemberaubend. Hier am Ufer mit weitem Blick über die Landschaft ist es unheimlich still.
Vom Kranich-Virus infiziert
Aus der Ferne ertönen die ersten, unüberhörbaren Schreie der Kraniche. Lange, bevor man die langbeinigen Zugvögel sieht, ist ihr durchdringender Schrei bereits zu hören. Nicht schön, aber laut. Warum die Vögel die ganze Zeit Töne von sich geben, während sie in V-Formation am Himmel schweben, ist mir schleierhaft.
Aber bereits kleinere Geschwader von 20 bis 30 Vögeln erzeugen einen ohrenbetäubenden Lärm. Ich möchte mir gar nicht vorstellen, welch einen Radau da fast 10.000 Kraniche zur Stoßzeit im Herbst produzieren. Da auch nachts keine Ruhe einkehrt, ist zu dieser Zeit wohl an Schlafen nicht zu denken.
Das Herbstspektakel schlechthin: die Kranichrast
Im Oktober versammeln sich die Kraniche an der Ostseeküste und ein paar weiteren Orten weiter im Landesinneren von Deutschland. Dort treffen sie sich mit ihren Artgenossen, die den Sommer in Skandinavien, Rußland oder auch Polen verbracht haben, um mit ihnen gemeinsam nach Süden zu ziehen. Auf der Suche nach Nahrung halten sie sich tagsüber vorwiegend auf Feldern auf, um dort nach Körnern oder auch kleineren Tieren zu suchen.
Die Kraniche übernachten auf Grasinseln oder stehend im knietiefen Wasser. So schützen sie sich im Schlaf vor Feinden wie dem Fuchs. Am nächsten Morgen geht es wieder los Richtung Futterplatz. Auch bei Kranichen gibt es Frühaufsteher und Langschläfer. Bis der letzte Vogel auch tatsächlich losgeflogen ist, vergeht oft über eine Stunde.
Gegen Anfang November brechen die Kraniche dann alle gemeinsam in riesigen Schwärmen auf in ihr Winterquartier. Manchmal sammeln sich an nur einem Ort an die 70.000 Kraniche. Ein einmaliges Spektakel, das seinesgleichen sucht. Bis nach Nordafrika ziehen sie, in letzter Zeit auch immer öfter nur bis Südspanien oder Frankreich. Und dabei legen sie – anders als andere Zugvögel – mehrere Zwischenstopps ein. Und während die Route bei den meisten Zugvögeln angeboren ist, müssen Kraniche diese erst von ihren Eltern lernen. Deshalb ziehen Kranichfamilien im Herbst gemeinsam nach Süden. Die Jungvögel sind übrigens an ihren braunen Köpfen zu erkennen.
Eine einmalige Erfahrung – die Vögel des Glücks hautnah
Als ich gerade ins Träumen gerate, ertönen weit hinter mir ein fernes blechernes Trompeten. Wie gebannt starre ich in den abendlichen Himmel, der langsam beginnt, sich rosa zu färben. Mein Herz bleibt fast stehen, denn eigentlich ist der Ruf der Vögel unverkennbar. Dennoch kann ich nicht glauben, dass sich hier in Wanninchen tatsächlich schon Kraniche aufhalten. Schließlich haben wir August und nicht Oktober.
Ewigkeiten später kann ich sie erkennen. In V-förmigen Formationen nähern sie sich dem Schlabendorfer See. Ihre Schreie werden immer lauter, bis sie genau über mir sind. Direkt dahinter eine zweite Schar und weiter hinten noch eine dritte. Jede besteht aus rund 30 Kranichen, die mit ihren langen Hälsen und nach hinten gestreckten Beinen über mir hinwegziehen, nur um dann hinter der nächsten Insel im Verborgenen zu landen und ihre Schlafquartiere hier in den flachen Gewässern des ehemaligen Tagebaus einzunehmen. Das Spektakel zieht sich hin. Jede Minute trifft eine neue Formation ein. Dann, eine Viertelstunde später, ist plötzlich alles vorbei.
Die Gänse am Schlabendorfer Weiher sind länger wach
Irgendwann kann ich mich von der herrlichen Szenerie losreißen. Es ist bereits dunkel geworden, als plötzlich wieder das Spektakel losgeht. Diesmal hören sich die Rufe anders an. Und tatsächlich, rund eine Stunde später treffen die ersten Gänse ein. Welche es sind, kann ich in der Dunkelheit kaum erkennen. Es folgen weitere Formationen, bis auch die Gänse alle in ihrem Nachtquartier eingetroffen sind. Sind die Vögel vielleicht einfach nur schon früh dran? Oder handelt es sich um die legendären Junggesellengruppen, die oft weiter im Süden bleiben, weil sie keine Nester bauen und Junge zu versorgen haben?
Grob geschätzt sind es schon jetzt an die 800 Kraniche hier in Wanninchen. Und das Schauspiel jagt mir schon in der abgespeckten Version die Gänsehaut auf den Rücken und ein Tränchen vor Rührung in die Augen. Wie muss es nur sein, wenn 100.000 Kraniche ihre Nachtquartiere anfliegen? Auf jeden Fall eines: laut. Aber sicherlich auch wunderschön. Wer allerdings glaubt, er käme nahe an die Vögel heran, der irrt.
Obwohl die Kraniche den Menschen gewohnt sind – vor allem an den einschlägigen Rastgebieten – so sind sie doch sehr scheu und wahren sie doch immer einen gewissen Abstand von den Zuschauern. So richtig nahe heran, kommt ihr also nicht so einfach.
Hier findet ihr den Flyer mit Wanderkarte Wanninchen
Wölfe im Revier
Schon seit 2007 ist es offiziell: Wölfe streifen durch die Bergbaulandschaft in der Niederlausitz. Und sechs Jahre später wurden die ersten Welpen in der Region. Die Wölfe haben sich hier niedergelassen und eine Familie gegründet. Und seitdem lebt hier mindestens ein Rudel im Naturschutzgebiet. Denn Sielmanns Naturlandschaft Wanninchen zeigt sich als idealer Rückzugsort für Wölfe. Für den Menschen unzugänglich, ziehen sich auch Rehe gerne in das Gebiet zurück, sodass die Wolfsfamilien ausreichend Nahrung vorfinden.
Mit der Rückkehr der Wölfe geht es aber auch um die Herausforderung, das Konfliktpotential mit Nutztierhaltern und Landwirten zu entschärfen. Wegen der langen Abwesenheit der Raubtiere sind die Herden nicht mehr effektiv geschützt. In den betroffenen Regionen geht es jetzt darum, praktikable Lösungen zu erarbeiten. Eine wichtige Rolle dabei spielen gut ausgebildete Herdenschutzhunde.
Seit einigen Jahren engagiert sich die Heinz Sielmann Stiftung deshalb in der Wolfsprävention, indem sie Schäfer und andere Tierhalter bei den Maßnahmen zum Herdenschutz unterstützt, um den Wolf von den Haustieren fernzuhalten.
Anfahrt: Wie komme ich zur Sielmann-Stiftung Wanninchen?
Allein die Anfahrt zum Natur-Erlebnis-Zentrum in Wanninchen ist ein Erlebnis für sich. Es liegt am Rande des Spreewaldes im Naturpark Niederlausitzer Landrücken. Ein schmaler Weg führt vorbei an Wiesen und Feldern. Bei Gegenverkehr wird es eng und ihr müsst nach einer Ausweichmöglichkeit suchen, damit beide Fahrzeuge aneinander vorbeikommen.
Manchmal ist alleine schon das – vor allem mit dem Wohnmobil – ein recht abenteuerliches Unterfangen. Schon bald eröffnet sich dann die beeindruckende Weite der Bergbaulandschaft, mitten in ihr der Schlabendorfer See. Das einsame Haus, in dem das Erlebniszentrum beheimatet ist, wirkt fast ein wenig fehl am Platz, wenn ihr auf den weitläufigen Parkplatz einbiegt.
Mit dem Auto
Es empfiehlt sich die Anfahrt von der A13 Abfahrt Calau. Von dort aus ist die Anfahrt zur Sielmanns Naturlandschaft Wanninchen ausgeschildert.
Fürs Navi: Garrenchener Straße, 15929 Luckau (Görlsdorf)
Übernachtung im Wohnmobil
Ich kann nur eines sagen: Mehr Glück als Verstand. Oder anders gesagt: Wer fragt, gewinnt. Denn ich bin schon am Montagnachmittag angereist. Eigentlich nur, um mal zu gucken, wo ich da hin muss. Um dann am nächsten Morgen schon gleich in der Früh das Erlebniszentrum zu besuchen. Bis auf ein Auto ist der komplette Parkplatz leer. Klar, heute ist Montag. Und da hat das Erlebniszentrum Wanninchen geschlossen.
Als ich gerade aussteige, um mich ein wenig umzusehen, rauscht mit einer Riesenstaubfahne ein roter Kombi aufs Gelände und kommt nur ein paar Zentimeter vor mir zum Stehen. Heraus springt eine Frau in meinem Alter: „Haben Sie vielleicht zwei Kälber gesehen? Ein Braunes und ein Weißes?“ Nein, habe ich nicht. Die wären mir bestimmt aufgefallen. Anscheinend sind die beiden beim Umstellen auf eine andere Weide in der Nähe ausgebüxt. Ich habe kaum geantwortet, rennt die Dame schon weiter Richtung Eingangstörchen zum Erlebniszentrum.
Unter den Apfelbäumen sitzen gerade drei Mitarbeiter – oder vielleicht Studenten – und machen Mittagspause. Und was die Dame kann, kann ich natürlich auch. Also hinterher, ein wenig gewartet, bis sie ihr Anliegen vorgebracht hat und die Mitarbeiter die Köpfe geschüttelt haben. Dann trete ich vor. Wir kommen ins Gespräch.
Und da ich mit dem Wohnmobil da bin, frage ich gleich mal nach, ob ich vielleicht hier auf dem Parkplatz übernachten darf. Natürlich, gerne! Und das Gelände des Erlebniszentrums darf ich auch anschauen. Nur halt leider nicht in die Ausstellung im Haus. Klasse! Was wünscht man sich mehr? Ich freue mich auf einen erlebnisreichen Nachmittag und eine Nacht inmitten der einzigartigen Natur hier am Schlabendorfer See.
HINWEIS (2020): Leider sind Übernachtungen im Wohnmobil auf dem Parkplatz der Sielmann-Stiftung nicht mehr möglilch. Schade!
Fazit
Einen der schönsten Tage – und Nächte – habe ich hier in der Sielmanns Naturlandschaft Wanninchen verbracht. Allein die Fotos wecken wieder die Erinnerungen an die faszinierenden Eindrücke, die ich hier gewonnen habe. Seien es die freundlichen Menschen, die einzigartige Landschaft oder auch die laut rufenden Kraniche bei Sonnenuntergang. Ich kann Wanninchen nur wärmstens an alle Naturliebhaber empfehlen! Und ich habe mir vorgenommen, allen anderen Naturlandschaften der Sielmann-Stiftung auch einen Besuch abzustatten.
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