Vom Fichtelsee zur Platte (Fichtelgebirge)

An der Landkreisgrenze zwischen Bayreuth und Wunsiedel liegt eine der atemberaubenden Naturschönheiten im Fichtelgebirge, der Fichtelsee. Eingerahmt von den Bergmassiven des zentralen Fichtelgebirges ist nicht nur das Panorama wunderschön, sondern viele weitere Sehenswürdigkeiten in unmittelbarer Nähe. Dazu gehört auch das Blockmeer am östlichen Hang der 885 Meter hohen Platte, zu der der Rundweg führt.

Alle Infos zur Wanderung findet ihr weiter unten (Karte, Details, GPS-Daten)

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Bei klarem Wetter spiegeln sich am Morgen die Wolken im See

Vom Bergmannsdorf zum Kurort

Es ist nur gut 300 Jahre her, da war das Obere Fichtelnaabtal am südöstlichen Fuß des Ochsenkopfes, an dem sich heute die beiden Orte Fichtelberg und Neubau befinden, noch eine nahezu undurchdringliche Wildnis.

Neubau

Erst ab dem frühen 17. Jahrhundert kam schließlich Bewegung in den verschlafenen Winkel im Südosten des heutigen Regierungsbezirks Oberfranken. Einige einflussreiche Männer hatten es sich in den Kopf gesetzt, hier nach Eisenerz zu suchen. Damals war hier in der Oberen Pfalz in Bayern Friedrich IV. Kurfürst und somit Landesherr. Mit seiner Bewilligung des Vorhabens ging alles dann sehr schnell.

In kürzester Zeit wurde hier im Fichtelgebirge ein Hochofen samt Hammerwerk und Bergmannshäusern an der Naab errichtet. Den kleinen Ort nannte man damals Neuenpau oder auch Neugebäu. Daraus entwickelte sich im Laufe der Zeit die Ortschaft Neubau.

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Zu jeder Jahreszeit ein traumhaftes Panorama: das Südufer des Fichtelsees

Fichtelberg

Nur ein paar Jahre später, um 1609, gab es nur 15 Gehminuten von der ersten Ansiedlung entfernt einen zweiten Hochofen. Daneben eine Eisengießerei, eine Mahlmühle, Verwaltungsgebäude, Wohnhäuser und natürlich ein Brauhaus und eine Kapelle. Fichtelberg war geboren.

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Felsen am Wegesrand
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Moosbewachsener Granitblock

Es dauerte nicht lange, da wurde das Bergamt hier im Fichtelgebirge zu einem der bedeutendsten der ganzen Region. Ein dritter Hochofen kam 1693 hinzu, der im Ortsteil Hüttenstadl-St. Veit stand. Die harte aber gut bezahlte Arbeit zog Menschen aus allen Regionen Deutschands, sogar aus Tirol, Kärnten, Böhmen und Sachsen an die Fichtelnaab.

Unzählige Handwerker verarbeiteten das Roheisen aus den Hochöfen gleich vor Ort. Sie fertigten von Pfannen und Ofenplatten über Werkzeuge bis hin zu Kanonenkugeln so ziemlich alles, was aus Eisen eben herzustellen war. Und da durften natürlich auch Bildstöcke und Marterl aus Gusseisen nicht fehlen. Eine der eindrucksvollsten Arbeiten seht heute noch im Brauhausgarten in Fichtelberg: die barocke Mariensäule.

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Blick vom Südufer Richtung Hotel/Gaststätte und Badestrand

Das Ende des Bergbaus

Nachdem die Eisenverarbeitung rund 250 Jahre für ein gutes Auskommen in den drei Ortschaften an der Fichtelnaab gesorgt hatte, ging die Eisenära zu Ende. Die schlechte Verkehrsanbindung sowie die aufkeimende Konkurrenz schmälerten die Gewinne so stark, dass die Eisenindustrie hier zum Erliegen kam.

Und weil die kargen Felder kaum Erträge einbrachten und in der Umgebung nur wenig Arbeitsplätze vorhanden waren, mussten viele langjährige Bewohner schließlich wohl oder übel das Tal verlassen, um die Ernährung der Familie zu sichern. Viele Familien zog es in die Neue Welt – Amerika.

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Der Fichtelgebirgsverein

Im 19. Jahrhundert war von den einst quirligen Dörfern kaum noch etwas übrig. Doch eine ganz andere Entwicklung kam der Region gerade recht. Denn genau zu dieser Zeit entdeckten die Menschen die Natur als Erholungsgebiet. Und weil man nun durch die neuen Erfindungen wie die Dampfmaschine auch viel einfacher Reisen konnte, entwickelte sich langsam aber stetig der moderne Tourismus.

In Deutschland gab es jede Menge unentdeckter, atemberaubender Natur – nur kannte sie eigentlich niemand. Oft waren es Dichter oder Maler, die sehr viel reisten und in ihren Werken die besuchten Naturschönheiten darstellten, sodass auch andere von ihnen erfuhren.

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Felsen am Predigtstuhl
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Predigtstuhl

Hier in Fichtelberg war es der Oberlehrer Franz Hurtig aus Leipzig, der auf seiner Wanderung im Jahr 1886 so begeistert war, dass er nur wenig später zusammen mit Freunden aus dem Ort den Fichtelgebirgsverein gründete und somit den Grundstock für einen blühenden Fremdenverkehr legte.

Inzwischen ist das ehemalige Bergbaudorf zu einem Luftkurort avanciert. Dazu trug sicherlich auch seine günstige Höhenlage im Zentralmassiv des Fichtelgebirges bei. Denn gleich nebenan steigt der Ochsenkopf, an dessen Flanke die Ortschaft liegt, gen Himmel. Im Süden von Fichtelberg erhebt sich der höchste Berg des Fichtelgebirges, der Schneeberg (1051 m), der Nußhardt (972 m) und der Haberstein (914m).

blick über den fichtelsee vom südufer

Der Fichtelsee

Alte Legenden berichten von einem wunderschönen Gebirgssee hier am Fuße des Ochsenkopfes. Und wer den wunderschönen Gebirgssee mit seinem vom Moorwasser geprägten bräunlichroten Wasser sieht, mag das auch gerne glauben.

Wahrscheinlich hat es einen solchen Bergsee aber nie gegeben. Die Entstehung des Fichtelsees steht wohl direkt in Verbindung mit dem Bergbau der Region. Denn in der Mitte des 17. Jahrhunderts benötigte man mehr Wasserkraft als die Fichtelnaab liefern konnte. Kurzerhand zog man einen Graben vom Hochmoor aus nach Fichtelberg. Die Entwässerung des Moors zeigte bald Folgen, denn es trocknete immer mehr aus und das Wasser wurde wiederum knapp.

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Mitte des 18. Jahrhunderts kam man dann auf eine andere Idee. Ein künstlicher Stausee sollte Abhilfe schaffen. Das war die Geburtsstunde des Fichtelsees. Allerdings war der Stausee damals noch viel kleiner als heute. Seine jetzige Größe von über 10 Hektar bekam der Fichtelsee in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts. Im Süden des bisherigen Stausees baute man einen 20 Meter hohen Erddamm mit einer Dammkronenlänge von 325 Meter.

Seitdem kann man hier schwimmen, Boot fahren oder einfach nur an seinen idyllischen Ufern entlangwandern. Im Winter wird die Asphaltfläche mit Eis präpariert und beleuchtet. Wer keine eigenen Schlittschuhe dabei hat, kann sich im Hotel am Fichtelsee welche ausleihen.

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Moorgebiete im Norden und Osten des Fichelsees

Naturwaldreservat Fichtelseemoor

Im Norden des Fichtelsees erstreckt sich die Seelohe, auch Fichtelseemoor genannt. Das Moor hier in der Senke zwischen dem Ochsenkopf und der Platte ist etwas ganz besonderes, denn es zählt zu den wenigen regengespeisten Sattelhochmooren im Norden Bayerns. Einst dehnte sich das Moor auf nahezu der gesamten Senke zwischen Ochsenkopf und Schneeberg aus, wurde dann aber durch den Bergbau der Region entwässert. Zudem baute man auch großflächig den Torf ab.

Das heutige Naturschutzgebiet mit dem Sattelmoor und dem anschließenden Moorspirkenwald ist ganze 139 Hektar groß und liegt auf etwa 750 m ü. NN. Moorspirken sind übrigens eine Kiefernart. Leider ist die Spirke ein konkurrenzschwacher Baum, sodass das seltene Gewächs im Laufe der Zeit sicherlich duch die Fichte ersetzt werden wird. Dann entsteht aus dem Spirken-Moorwald ein Hochmoor-Fichtenwald.

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Gleich am nördlichen Ufer beginnt das Moor

Schon direkt am Nordufer des Stausees beginnt sich die Vegetation zu verändern. Torfmoose, Wollgras und Heidevegetation machen sich hier breit. Mit etwas Glück kann man einen Biber beobachten oder begegnet einer der Kreuzottern, die im Allgemeinen aber eher das Weite suchen, bevor man sie entdeckt.

Das Moor ist leider durch die jahrelange Entwässerung stark in Mitleidenschaft gezogen. Seit einigen Jahren gibt es Bemühungen und Projekte, das Moor wieder zu renaturieren. Dazu wird da ehemalige Entwässerungsnetz aus dem Bergbau zugeschüttet, damit das Wasser in den Flächen verweilen kann. Denn nur so kann der Untergrund wieder vernässen und die ökologischen Kreisläufe im Moor reaktivieren.

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Jean-Paul-Brunnen

Nur einen Steinwurf vom Nordufer entfernt liegt die Quelleinfassung eines Brunnens. Die Fassung besteht aus einer Pyramide aus Granit auf einem Sockel. In den Stein ist eine Widmung für den Dichter Jean Paul angebracht: Zum Gedenken an Jean Paul, der gerne hier weilte. 1825-1925, der Fichtelgebirgsverein. Die Einweihung fand zum 100. Todestag des Fichtelgebirgsdichters im November 1925 statt.

Wenn man sich das Wasser des Brunnens genauer ansieht, fällt die rötliche Färbung auf, die auf das enthaltene Eisen zurückzuführen ist (leicht radioaktiver Eisensäuerling ist die korrekte Bezeichnung). Gewidmet ist der Brunnen dem Dichter Jean-Paul, dem auch der hier vorbeilaufende Fernwanderweg Jean-Paul-Weg gewidmet ist.

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Jean-Paul-Brunnen im Moorgebiet

Was erinnert heute noch an den Dichter?

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Blick vom Rand des Felsenlabyrinths auf den Uferweg

Barfuß-Sinnesweg am Fichtelsee

Bei den meisten noch recht unbekannt dürfte das kleine Felsenlabyrinth am südwestlichen Ufer des Fichtelsees sein. Hindurch führt vom Zugang zum See beim Eingang des Campingplatzes der Barfuß-Sinnespfad. Ihr könnt das Felsenlabyrinth aber auch vom Uferweg aus erreichen. Ein kleiner Abstecher lohnt unbedingt, denn hier liegen riesige Granitblöcke bunt durcheinandergewürfelt auf dem Waldboden.

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Unbedingt einen kleinen Abstecher wert: das kleine Felsenlabyrinth am südlichen Ufer

Der reguläre Weg ab dem Holzhäuschen wurde 2022 eröffnet. Der schattige Weg ist etwa 1,5 km lang und hat 17 Stationen, unter ihnen Instrumente aus Stein und Holz, Balancierbalken oder auch Kreativsteine, aus denen ihr nach eigener Fantasie etwas erbauen könnt. Ein Riesenspaß, nicht nur für Kinder (und Hunde), die hier auf den Felsen herumklettern können.

  • ganzjährig geöffnet
  • kostenlos
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Rechts auf den Felsen befindet sich das Gipfelkreuz der Platte

Naturschutzgebiet Platte

Auf der anderen Seite der B303 erhebt sich ein weiteres Bergmassiv empor. Der Gipfel der Platte ist sicherlich nicht der höchste hier im Fichtelgebirge – und außerdem hebt er sich auch kaum vom Bergrücken ab. Das mit Abstand Bemerkenswerteste am Plattengipfel ist das gigantische Blockmeer auf der Ostseite. Oben auf dem Grat angekommen, schweift das Auge über riesige Felder nahezu vegetationsfreier Granitblöcke und -platten. Lediglich Moose und Flechten verleihen den grauen Monstern einen Hauch von Grün.

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Granitblöcke auf dem Gipfel
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Gipfelgrat mit Blockhalde im Osten

Der Anblick ist atemberaubend. Solche Blockhalden sind hier im Fichtelgebirge nicht selten, auch am Haberstein gibt es eine solches Felsenmeer an der Flanke unter dem Gipfelbereich. Wer noch höher hinauf zum Gipfelkreuz möchte, kann über die in den Felsen geschlagene Treppe zum Aussichtspunkt steigen, um dort eine kleine Rast einzulegen.

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Zum Ausruhen gibt es ein paar Bänke auf dem Gipfel

Da die Blockhalde von schützenswerten Flechten bewachsen ist, darf man sie nicht betreten (bitte daran halten, es ist zudem gefährlich, weil die Steine abrutschen können, wenn ihr darauf lauft!).

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Gipfelgrat auf der Platte im Fichtelgebirge

Wanderung vom Fichtelsee zur Platte

Beschreibung

Die Tour verbindet den Rundweg um den Fichtelsee mit dem (moderaten) Aufstieg auf das Blockfeld auf der Platte. Teils sind die Wege gut ausgebaut, gerade am Hang oder auch oben auf dem Grat handelt es sich lediglich um einen mit Wurzeln und Steinpatten durchwachsenen Trampelpfad, der vor allem bei Nässe oder Schnee schwer zu begehen sein kann. Nehmt im Winter deshalb lieber die Spikes für die Wanderstiefel mit.

Route

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Höhenprofil

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Details

  • Start/Ziel: Parkplatz am Campingplatz, Fichtelseestr. 30 (kostenpflichtig)
  • Distanz: 9,7 km
  • Dauer: 4 Stunden
  • Schwierigkeit: mittel
  • Markierung 1: Wanderweg 1 (bis Gipfel)
  • Markierung 2: Höhenweg H und Fränkischer Gebirgsweg
  • Markierung 3: Seehausweg
  • Anstieg: 207 m
  • für Kinderwagen/Buggy geeignet: nein
  • DOWNLOAD Karte als pdf: Fichtelsee-Platte-Wanderkarte.pdf
  • DOWNLOAD Wegbeschreibung als pdf: Beschreibung-Fichtelsee-Platte.pdf

TOURENDATEN FÜR GPS-GERÄTE UND WANDER-APPS


So funktioniert´s: Anleitung zum Download und Importieren in eine Wander-App oder ein mobiles GPS-Gerät

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Im Sommer hat der große Biergarten täglich geöffnet

Essen und trinken

Auf dem gesamten Rundweg gibt es nur eine Einkehrmöglichkeit, nehmt deshalb ausreichende Mengen an Getränken und einen Snack für zwischendurch mit. Ein guter Platz für ein kleines Picknick ist der Gipfel der Platte, hier stehen auch Bänke.

Waldhotel am Fichtelsee

Am Fichtelsee 1

95686 Fichtelberg

Aktuelle Infos

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Im Sommer finden regelmäßig auch musikalische Events am Fichtelsee statt

Anfahrt: Wie komme ich zum Fichtelsee?

Über die A9

Auf der A9 Nürnberg – Berlin nehmt ihr die Abfahrt 41 Richtung Flughafen Bayreuth/Warmensteinach. Im nachfolgenden Kreisverkehr ist Fichtelberg bereits ausgeschildert (2. Ausfahrt). Es geht über Döhlau, Untersteinach, Görschnitz, Weidenberg und Warmensteinach direkt nach Fichtelberg. Hier ist der Fichtelsee ausgeschildert.

Parken

Nahezu alle Parkplätze am See sind gebührenpflichtig. Je Stunde 1 Euro, Tagesticket 5 Euro.

  • Parkplatz am Campingplatz: Vor dem Campingplatz befinden sich auf beiden Seiten der Fichelseestraße Parkplätze
  • Parkplatz am Südufer, Mühlberg (etwa auf der Höhe der Hausnummer 5)
  • Weiterer Parkplatz am Mühlfeld Höhe Sportplatz (bei Hausnummer 11)
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Egal an welcher Stelle: Der Rundweg um den See bietet grandiose Aussichten

Fazit

Der Fichtelsee ist als Ausflugsziel hier im Fichtelgebirge sehr beliebt, deshalb ist an schönen Tagen, vor allem in den Ferien und am Wochenende mit vielen Besuchern zu rechnen. Sobald ihr den Uferrundweg verlasst, wird es deutlich ruhiger. Am besten plant ihr eure Wanderung am frühen Morgen oder gleich unter der Woche. Durch die Höhenlage des Stausees sind nur moderate Höhenmeter bis zum Gipfel der Platte zu überwinden, sodass auch alle mit weniger Kondition den Aufstieg schaffen sollten.

Wichtig sind tatsächlich feste Schuhe, im Winter am besten mit Spikes, denn der Pfad kann mit Eisplatten überzogen sein. Wer nicht so gut zu Fuß ist, kann (auch mit dem Kinderwagen) in aller Ruhe die gut 3 km um den Fichtelsee laufen.


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