KAISERBURG NÜRNBERG

Natürlich hat wahrscheinlich jeder schon mal die Nürnberger Burg auf einem Foto gesehen. Oder auch beim Vorbeifahren mit dem Auto. Von Weitem sieht man sie auch bei einem Rundgang durch die Altstadt Nürnbergs. Aber wer ist jemals drinnen in den uralten Gemäuern der legendären Kaiserburg Nürnberg gewesen?

Öffnungszeiten und Eintrittspreise

Das Wahrzeichen der Stadt Nürnberg

Die Kaiserburg ist als das Wahrzeichen Nürnbergs auch über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Bereits seit dem Mittelalter repräsentiert ihre Silhouette die Macht des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Und auch heute noch ziert sie Firmenlogos und Visitenkarten bedeutender Nürnberger Unternehmen. Die Burg ist das Sinnbild für die herausragende Stellung der Reichsstadt Nürnberg und wird 1050 als Königsgut erstmals urkundlich erwähnt.

Auf Sandstein und aus Sandstein gebaut

Ihr könnt das Burggelände von vielen Richtungen aus betreten. Wer von Süden aus der Altstadt kommt, betritt den sogenannten Ölberg. So wird die Straße am Fuße der Nürnberger Burg genannt. Auffällig ist der nackte Sandsteinfelsen, auf dem die Burg errichtet wurde. Wenn ihr steil nach oben schaut, seht ihr den runden Sinwellturm gen Himmel ragen.

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Ansicht auf die Nürnberger Burg von Süden

Auf dem Sandsteinfelsen, der übrigens zu den Geotopen in Bayern, gehört, könnt ihr eine vermutlich bereits vor tausenden Jahren angebaute Kulturpflanze entdecken: auf dem kleinen Vorsprung hat sich eine Feige angesiedelt. Sonst kann der Baum aus dem Mittelmeerraum in Deutschland meist nur im Kübel gezogen werden, doch hier an so ungewohnter Stelle bietet ihm wahrscheinlich der warme Sandstein am exponierten Südhang mitten in der Altstadt Schutz vor niedrigen Temperaturen.

Nürnberger Burg

Als die Veste des Heiligen Römischen Reiches gelangte die Burg in Nürnberg zu Berühmtheit, denn in der „Goldenen Bulle“, dem ersten Reichsgesetzt, das von Kaiser Karl IV. 1356 erlassen wurde, stand geschrieben, dass der erste Reichstag eines neu gewählten Kaisers in Nürnberg stattfinden müsse. Ganze 32 Herrscher weilten in den Mauern der Kaiserburg.

Doppelt statt einfach

Mit einer Länge von rund 220 Metern gehört die Kaiserburg Nürnberg zu einer der größten Burganlagen Deutschlands. Sowohl in architektonischer als auch in historischer Hinsicht ist die Nürnberger Burg eine der bedeutendsten Wehrbauten in ganz Europa.

Auf einem Sandsteinfelsen thront die Kaiserburg Nürnberg ganze 50 Meter über der Altstadt und dem einst sumpfigen Pegnitzgrund zu ihren Füßen. Die Pegnitz kann man heute allerdings von der Aussichtsplattform nicht mehr sehen, zu viele Gebäude sind in der Zwischenzeit hier errichtet worden.

Zwar wirkt die Nürnberger Burg aus der Ferne wie eine geschlossene Anlage, in Wirklichkeit handelt es sich jedoch um Komplexe, die durch Tore und Mauern voneinander getrennt sind. Die Nürnberger Burg ist eine Doppelburg. Sie gliedert sich in die eigentliche Kaiserburg und die Burggrafenburg. Hinzu kommen die reichsstädtischen Bauten, die sich ebenfalls innerhalb der Burgmauern befinden.

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Erker im Innenhof der Nürnberger Burg

Bauten der Kaiserburg Nürnberg

Zur Kaiserburg gehören der Innere Burghof mit der Kemenate und dem Palas sowie der Äußere Burghof. Hier befinden sich die Kaiserkapelle, der Tiefe Brunnen zwischen dem Heiden- und Sinwellturm sowie die Himmelsstallungen.

Innerer Burghof

  • Kunigundenlinde

Im Burghof steht eine riesige Linde, ringsum geschützt von den gewaltigen Mauern der Burg. Ihr Name: Kunigundenlinde. Hier haben Botaniker keine neue Spezies der Linde entdeckt. Vielmehr ist ihr Name auf eine schöne Geschichte zurückzuführen:

Als Kaiser Heinrich II. einst von seiner Burg in Nürnberg in den Wald ritt, um zu jagen, rannte sein Pferd einer Hirschkuh nach. Plötzlich scheute das edle Ross, denn ein Baum, der vom Blitz getroffen war, hatte es erschreckt.

Der Kaiser stieg vom Pferd und entdeckte, dass der Baum einen tiefen Abgrund versperrte. Er hatte ihn davor gerettet, in eine schreckliche Schlucht hinunterzustürzen. Dankbar brach der Kaiser einen Zweig von jener Linde ab und stieg leichten Herzens auf sein Pferd und ritt nach Hause.

Als seine Gemahlin das Gebell der Hunde hörte, lief sie ihrem geliebten Mann entgegen. Besorgt ob der späten Stunde fragte Sie ihn nach dem Grund für die lange Abwesenheit. Da erzählte ihr Heinrich die Geschichte seiner wunderbaren Rettung.

Freudig nahm die Kaiserin den Zweig, ging damit in den Burghof und pflanzte ihn dort ein. Und weil die Frau des Kaisers Kunigunde hieß, wurde die Linde, die im Burghof bald wunderbar emporwuchs, Kunigundenlinde genannt.

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Innerer Burghof der Kaiserburg Nürnberg mit Kunigundenlinde
  • Kemenate

Die Kemenate befindet sich ganz am westlichen Ende der Burganlage im inneren Burghof. Sie brannte 1945 fast komplett nieder und wurde erst um 1970 originalgetreu wieder aufgebaut. Ursprünglich handelt es sich um das Wohngemach für Frauen auf der Burganlage, das für etwas mehr Komfort mit einem Kamin beheizbar war. Hier befindet sich heute das Kaiserburg-Museum mit Kasse im Foyer.

  • Palas mit Doppelkapelle

Südlich flankiert den inneren Burghof der Kaiserburg der Palas. Der mit unregelmäßigem Relief an den Sandstein angepasste Bau umfasst einen Saalbau sowie einen Wohntrakt mit Gemächern. Im Erdgeschoss kann man den Rittersaal, im Obergeschoss den Kaisersaal auf einem Rundgang besichtigen.

Die Doppelkapelle der Nürnberger Burg wurde um 1200 im romantischen Baustil errichtet und gehört zu den ältesten noch erhaltenen Teilen der Burg. Die Oberkapelle, Kaiserkapelle genannt, war früher nur dem Hochadel zugängig. Sie liegt direkt neben dem Palas und ist auch von hier aus begehbar. Von der großen Kaiserkapelle im Erdgeschoss hat kann man einen Blick hinunter in die kleinere Marienkapelle werfen. Diese ist allerdings nur vom Innenhof aus erreichbar.

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Blick vom äußeren Burghof in die Altstadt Nürnbergs 

Äußerer Burghof

  • Heidenturm

Nach Osten schließt an die untere Kapelle der Heidenturm an, der bereits von Weitem auf der Burganlage zu sehen ist und ihr das charakteristische Bild verleiht.

  • Himmelsstallungen

Ein steiler Kopfsteinpflasterweg führt hinauf zur Nürnberger Burg. Betritt man die Anlage durch das Burgtor (Himmelstor), liegt gleich linker Hand ein langgestrecktes Fachwerkgebäude, die sogenannten Himmelsstallungen. Hinter dem hübschen Namen verbirgt sich ein Wirtschaftsgebäude.

  • Brunnenhaus

In der Mitte der Vorburg liegt das Brunnenhaus mit dem Tiefen Brunnen, einem der wichtigsten Gebäude der Burganlange. Laut Inschrift entstand der zweigeschossige Bau im Jahr 1563, das Fachwerkgeschoss musste nach der Zerstörung im Krieg wieder neu aufgebaut werden. Eindrucksvoll ist der Brunnen allemal, reicht sein Schacht doch über 50 Meter tief in den gewachsenen Felsen, um bis zu 200 Liter frisches Wasser pro Stunde in die Anlage fördern zu können.

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Brunnen- und Badehaus im äußeren Burghof (Foto: Michaela Trapp, © Bayerische Schlösserverwaltung)
  • Sinwellturm

Aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts stammt der sogenannte Sinwellturm, der im Osten des Vorhofes besonders hoch aufragt. Wer den mühevollen Aufstieg hinter sich gebracht hat, wird dafür mit einer überwältigenden Aussicht über die Stadt Nürnberg belohnt. Den Namen hat der Sinwellturm von seiner Form und Größe, denn im Mittelhochdeutschen bedeutet sinwell so etwas wie „gewaltig rund“. Bei seiner Errichtung stand wohl die optische Abschreckung im Vordergrund, denn wegen seiner beträchtlichen Höhe konnten von dort nicht nur Angreifer frühzeitig entdeckt werden. Trotz seiner exponierten Lage überstand der Sinwellturm inklusive seines hölzernen Daches die Luftangriffe auf Nürnberg.

Öffnungszeiten Kaiserburg

  • April bis September: täglich von 9:00 – 18:00 Uhr
  • Oktober bis März: täglich von 10:00 bis 16:00 Uhr
  • Führungen Tiefer Brunnen: täglich zwischen 9:30 und 17:30 Uhr zu jeder halben Stunde
  • Palas, Museum und Sinwellturm ohne Führung zugänglich

Eintrittspeise

  • Gesamtkarte Kaiserburg: 7,00 Euro
  • Palas und Museum einzeln: 5,50 Euro
  • Tiefer Brunnen und Sinwellturm einzeln: 3,50 Euro
  • Burggarten, Innenhöfe und Merian-Garten: frei

Gesamtplan der Nürnberger Burg © Bayerische Schlösserverwaltung: Übersichtsplan 

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Baumrondell im Burggarten mit Aussicht auf die Stadt (© Bayerische Schlösserverwaltung, Foto: Michaela Trapp)

Die Burggrafenburg

Nach Osten hin schließt die Freiung mit der Walburgiskapelle, dem Burgamtmannsgebäude und dem Fünfeckturm an.

Reichsstädtische Bauten

Um den eigentlichen Burgkern der Kaiserburg Nürnberg herum ist im Westen und Norden der Burggarten mit der Großen und der Unteren Bastei angelegt. Neben dem eigentlichen Burggarten findet sich auf der Kaiserburg auch der Maria-Sibylla-Merian-Garten, der direkt neben dem Heidenturm liegt.

Die berühmte Künstlerin und Naturforscherin lebte für 14 Jahre in unmittelbarer Nähe zur Burg und konnte den kleinen Garten für ihre Studien über Blumen und Insekten nutzen. In den ehemaligen Kaiserstallungen befindet sich heute eine Jugendherberge. Sie wurde im Jahr 2013 nach umfangreichen Sanierungen und Modernisierungsmaßnahmen als modernste Jugendherberge Europas wiedereröffnet.

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Kaiserstallungen, heute moderne Jugendherberge, mit Fünfeckturm und Luginsland

Während 1945 fast die gesamte Burg in Schutt und Asche lag, blieben bedeutende romantische und spätgotische Bauteile fast unbeschädigt erhalten. Gleich nach dem Krieg baute man die Anlage fast wieder so auf, wie sie vor dem Krieg gestaltet war.

Burggarten

Im Laufe der Jahrhunderte gab es zahlreiche Gärten auf der Burganlage in Nürnberg, die jedoch alle nicht mehr erhalten sind. Da man damals auf dem Felsen keinen Platz für einen Burggarten fand, wurde an der Südseite kurzerhand eine auf Stützpfeilern ruhende, mehrstufige Terrassenanlage errichtet. Laut Überlieferung wurden dort neben Blumen und Kräutern sogar Obstbäume und Weinstöcke kultiviert. Diese „Hängenden Gärten“ sollen bis ins 17. Jahrhundert dort existiert haben.

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Heute bieten Spazierwege auf den Bastionen gestalteten Gartenanlagen wunderbare Ausblicke über die Stadt Nürnberg. Besonders schön ist das Baumrondell aus Feldahorn, das hinter dem Tiergärtnertor angelegt wurde. Um sie herum Rabatten mit Begonien, Sonnenhut, Löwenmäulchen oder auch Eisenkraut. Sie leuchten auf dem kargen Sandsteinbau in allen erdenklichen Farben. Bänke laden zum Verweilen ein – mit etwas Ruhe und Geduld lassen sich auch unzählige Singvögel und Insekten beobachten.

Hören kann man die Vogelschar hier übrigens am besten im Frühjahr, wenn Meise und Zilpzalp ihr Revier markieren. 26 verschiedene Vogelarten werden auf der Nürnberger Burg gezählt. Unter ihnen das Wanderfalkenpaar, das jedes Jahr hier brütet und seine Jungen groß zieht. Im Frühjahr könnt ihr den Greifvögeln bei der Aufzucht zusehen: Wanderfalken-Webcam

Die Grünanlagen des Burggartens sind über zwei Eingänge zugänglich: durch das Tor am Fünfeckturm und am westlichen Ende am Ölberg.

Öffnungszeiten Burggarten

  • April bis Oktober: frühestens ab 8:00 Uhr bis zum Einbruch der Dunkelheit (max. 20 Uhr)
  • November bis März: geschlossen
  • Eintritt frei
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Kaiserburg Nürnberg – Burggarten (© Bayerische Schlösserverwaltung, Foto: Michaela Trapp)

Bürgermeistergarten

Auf dem Wehrgang zwischen dem Neutor und dem eigentlichen Burggarten wurde der Bürgermeistergarten angelegt. Denn einst konnte der Bürgermeister Nürnbergs das Grundstück mieten und für seine Zwecke nutzen. Bestimmt hielt der Bürgermeister das eine oder andere Mal inne, um den herrlichen Ausblick über die die Häuser in der Altstadt zu genießen. Heute verleihen Rhododendren, Stechpalmen und Eiben dem Bürgermeistergarten eine ganz besondere Atmosphäre.

Wer einen genaueren Blick auf die gewaltigen Mauern wirft, die den Garten umgeben, wird vielleicht von den leuchtenden Grüntönen eines dichten Moos- und Flechtenteppichs erstaunt sein. Ganze 57 verschiedene Moosarten und noch ein paar mehr Flechtenarten haben sich hier auf der Burgmauer, den Dächern, Pflastersteinen und Holzelementen und auch den Steinskulpturen einen Lebensraum erobert.

Übrigens: Im Haus gegenüber wohnte und arbeitete der berühmteste Sohn und Künstler der Stadt Nürnberg: Albrecht Dürer.

Maria-Sibylla-Merian-Garten

Neben dem Heidenturm auf der Kaiserburg Nürnberg befindet sich eine kleine Tür, die in den 2013 neu geschaffenen Garten führt. Er trägt den Namen der berühmten Naturforscherin und Künstlerin Maria Sibylla Merian. Maria Sibylla Merian wohnte von 1668 bis 1682 in einem Wohnhaus in direkter Burgnähe. Deshalb konnte sie den kleinen geschützten Garten mitten in der Stadt für ihre Studien an Insekten und Blumen nutzen.

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Ihren Forschungen verdanken wir zahlreiche Bücher mit den Portraits von Tieren und Pflanzen. Mit dem nach ihr benannten Garten wurde Maria Sibylla Merian für ihr Lebenswerk hier auf der Kaiserburg ein Erinnerungsort geschaffen.

Aber die Forscherin ist nicht nur Namensgeber des beschaulichen Gärtchens. Auch die Pflanzen im Garten sind ihren Büchern entnommen. Häufig handelt es sich um Wildpflanzen, teils auch um Zuchtarten der von ihr dokumentierten und gezeichneten Gattungen.

Öffnungszeiten Merian-Garten

  • nur an Sonntagen und Montagen geöffnet
  • April bis September: 14:00 – 18:00 Uhr
  • Oktober: 14:00 – 16:00 Uhr
  • November bis März geschlossen

Kasematten

Steht man hoch über der Stadt zwischen den alten Mauern der Kaiserburg, vergisst man vielleicht, dass sich die Festung auch unterirdisch fortsetzt. Ein ausgedehntes System an Felsengängen zieht sich im Verborgenen durch den Sandstein. Diese unterirdischen Gewölbe nennt man Kasematten. Ursprünglich dienten sie der Verteidigung, denn von hier aus konnten die Feinde unten im Burggraben unter Beschuss genommen werden.

Die Tiefen des Burgberges sind in öffentlichen Führungen zugänglich.

Nicht nur in den Ritzen und Schlitzen der Gewölbe, sondern auch in den zahlreichen Dächern und Mauern der Burg leben lautlose Flugtiere, die erst mit Eintritt der Dämmerung munter werden und auf die Jagd gehen. Braunes und Graues Langohr, Bartfledermaus, Mückenfledermaus, Abendsegler, Rauhautfledermaus, Zwergfledermaus und Zweifarbfledermaus sind hier zu Hause. Eine Fledermausart sucht man auf der Nürnberger Burg allerdings vergebens: die Große Hufeisennase. Sie lebt in Deutschland nur in der oberpfälzischen Marktgemeinde Hohenburg.


Infos

Kaiserburg Nürnberg

Burg 13
90403 Nürnberg

Homepage: schloesser.bayern.de


Fotos: Michaela Trapp, mit freundlicher Genehmigung der Bayerischen Verwaltung für staatliche Schlösser, Gärten und Seen

Fazit

Die Kaiserburg Nürnberg sehen wir meist nur von Weitem, wenn wir mit dem Auto durch die Stadt fahren oder auch einmal in der Innenstadt zum Shoppen unterwegs sind. Dass man die Burg auch von Innen besichtigen kann, haben die meisten von uns – auch, oder gerade wenn wir in Nürnberg wohnen – gar nicht auf dem Schirm. Dabei ist es richtig spannend, was in den uralten Gemäuern so alles geboten ist. Richtig abenteuerlich wird es auf einer Führung durch die Kasematten. Die Führungen finden zwar nur selten statt, ihr solltet sie aber unbedingt einmal einplanen, denn hierhin kommen Besucher nicht jeden Tag.


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