Stattliche Burgen und Schlösser zieren überall die Bergkuppen im schönen Frankenland. Alte Fachwerkhäuser, Museen und ein reiches Kulturerbe verleihen ihm einen ganz eigenen Charakter. Doch was wäre Mittelfranken ohne seine geologischen Besonderheiten aus Sandstein und Dolomit? Überall entdecken wir heute noch aufgelassene Steinbrüche, oft im Wald versteckt, als Zeugen der Erdgeschichte. Und es gibt noch jede Menge weitere verborgene und geheime Orte in Mittelfranken, die einen Besuch lohnen. Ich spreche über die Geotope in Mittelfranken, die sich über den gesamten Regierungsbezirk verteilen.
Ausflüge und Wanderungen zu Felsen, Höhlen, Steinbrüchen und Co.
Die schönsten Geotope in Mittelfranken haben wir für euch ausfindig gemacht. Unser Geheimtipp für einen spannenden Ausflug oder eine abenteuerliche Wanderung.
Die Welt der Felsenwunder und Höhlenzauber
Genau genommen, besteht die ganze Erdoberfläche aus unzähligen unterschiedlichen Geotopen. Als schutzwürdig und besonders hervorzuheben sind solche mit erdgeschichtlicher Bedeutung, Seltenheit und Schönheit. Der moderne Geotopschutz ist heute vielleicht als neues Teilgebiet des Naturschutzes zu betrachten. Nimmt man es jedoch genau, ist der Geotopschutz jedoch der erste Schritt und Ausgangspunkt zum Naturschutz.
Magische Ausflugsziele für Familien mit Kindern
Höhlen, Quellen oder auch einzigartige Felsformationen hatten für die Menschen früher oft nicht nur eine praktische Bedeutung, sondern oft auch eine mystische Komponente. Heute sind sie nicht nur für Wanderer und Naturliebhaber ein kleines Wunder am Wegesrand. Perfekt sind Geotope auch als Ausflugsziel für Familien mit Kindern. Höhlen haben immer etwas Geheimnisvolles, das entdeckt werden will. Und für Kinder sind Felsen, auf denen man herumklettern kann, auch immer ein tolles Abenteuer.
Nicht nur was für Geologen – Meisterwerke der Natur
Naturforscher erkannten vor über 200 Jahren, dass sie aus Geotopen lesen konnten, wie und wann einzelne Formen und ganze Landschaften entstanden. So lange für diese Geotope keine Gefährdung besteht, ist es jedoch nicht nötig, sie unter Schutz zu stellen. Der Abbau in Steinbrüchen stellt in der Regel keine solche Gefährdung dar, sondern schafft im Gegenteil aussagekräftige Aufschlüsse über das Gestein.
Handlungsbedarf besteht vor allem dann, wenn ein Geotop wieder verfüllt werden soll und kein vergleichbarer Ersatz zur Verfügung steht. Dann tritt das Bayerische Landesamt für Umwelt in Aktion. Und da man nur das, was man kennt, auch schützen kann, werden Kommunen, Vereine und engagierte Bürger mit einbezogen. Eine tolle Aktion, damit wir alle lange etwas von den Wundern der Erdgeschichte haben.
GEOTOPE NACH REGION
Unsere Liste der Geotope in Mittelfranken ist natürlich (noch) nicht vollständig. Wir haben hier nur all jene aufgenommen, die wir bereits persönlich besucht haben – meist in Kombination mit einer kleinen Wanderung. Wenn ihr euch inspirieren lassen möchtet, schaut gerne mal rein. Wenn ihr auf die Bilder klickt, kommt ihr zum ausführlichen Bericht der Tour.
Landkreis Ansbach – Erlangen-Höchstadt – Stadtgebiet Nürnberg – Landkreis Nürnberger Land – Stadtgebiet Fürth – Landkreis Roth – Neustadt a.d.A. – Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen
Die schönsten Geotope im Landkreis Ansbach
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Gipsbruch Endsee bei Rothenburg
Zwischen Rothenburg ob der Tauber und Bad Windsheim liegt im Verborgenen eines der schönsten Geotope in Mittelfranken. Der ehemalige Gipsbruch Endsee steht seit einigen Jahren unter Schutz, sodass sich in der Zwischenzeit ein einzigartiges Biotop bilden konnte. Zwar ist das Gelände nicht besonders groß, dafür lässt sich hier im Landkreis Ansbach wunderbar die Erdgeschichte erkunden. MEHR ZUR WANDERUNG
Details
- Start/Ziel: Parkmöglichkeit in der Baukreativstraße Endsee
- Markierung: keine
- Länge: 5 km
- Dauer: 1,5 Stunden
- Schwierigkeit: leicht (keine steilen Anstiege oder Gefälle auf dem Rundweg)
- für Kinderwagen/Buggy geeignet: ja (nicht im Steinbruchgelände)
- Aufstieg: 259 m
- Abstieg: 245 m
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Doggeraufschluss am Hesselberg
Zwischen dem Fränkischen Seenland und der Romantischen Straße erhebt sich im Süden Mittelfrankens der sagenumwobene Hesselberg. Der Hesselberg liegt im Landkreis Ansbach und trägt das Prädikat: Mittelfrankens höchster Berg. Mit 689 Meter Höhe gehört der Hesselberg jedoch nicht zu den Hochgebirgsregionen in Deutschland, trotzdem wirkt das etwa sechs Kilometer lange Bergmassiv in der sonst flachen Umgebung recht beeindruckend. ZUM HESSELBERG-RUNDWEG NR. 1
Details
- Start/Ziel: Gerolfingen, Wanderparkplatz am Ende der Hesselbergstraße
- Länge: 5,2 km
- Schwierigkeit: mittel
- Dauer: 2 Stunden reine Gehzeit
- Markierung 1: Geologischer Lehrpfad
- Markierung 2: Rundweg Nr. 1
- Steigung: 203 m
- Gefälle: 194 m
- für Buggy/Kinderwagen geeignet: nein
Die schönsten Geotope im Stadtgebiet Nürnberg
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Sandsteinfelsen bei der Nürnberger Kaiserburg
Die Kaiserburg ist als das Wahrzeichen Nürnbergs auch über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Bereits seit dem Mittelalter repräsentiert ihre Silhouette die Macht des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Und auch heute noch ziert sie Firmenlogos und Visitenkarten bedeutender Nürnberger Unternehmen. Die Burg ist das Sinnbild für die herausragende Stellung der Reichsstadt Nürnberg und wird 1050 als Königsgut erstmals urkundlich erwähnt. Als Fenster in die Erdgeschichte ist der mächtige Buntsandsteinfelsen anzusehen, auf dem die Kaiserburg errichtet wurde. MEHR INFOS ZUR KAISERBURG IN NÜRNBERG
Die schönsten Geotope im Landkreis Nürnberger Land
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Schwarzachschlucht von Schwarzenbruck
Zwischen der Raststätte Feucht an der A9 und Schwarzenbruck hat sich die Schwarzach in tausenden von Jahren ein tiefes Bett in den Sandstein gegraben und eine wildromantische Klamm geschaffen. Eine solche geologische Besonderheit wie diese Schlucht mag man direkt am südöstlichen Ortsrand von Nürnberg gar nicht erwarten. Ein atemberaubender Wanderweg führt durch die Schwarzklamm, voller geheimnisvoller Höhlen und bemerkenswerte Felsen. RUNDWEG VON DER SCHWARZACHKLAMM ZUM BRÜCKKANAL
Details
- Start/Ziel: Schwarzenbruck, Gsteinach oder Brückkanal
- Länge: 7 km
- Schwierigkeit: leicht
- Dauer: 2 Stunden
- Markierung 1: blaues Schild mit Schwarzachklamm
- Markierung 2 am Brückkanal: weißes Schild mit blauem Kreuz
- Geeignet für Kinderwagen oder Buggy: ja
- Steigung: 234 m
- Gefälle: 244 m
Die schönsten Geotope im Landkreis Nürnberger Land
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Rhätschlucht Teufelskirche bei Grünsberg
Kaum ein Flusstal im Nürnberger Land ist so vielseitig wie das legendäre Schwarzachtal. Nur einen Katzensprung von Altdorf entfernt, liegen ein paar ganz besondere Schönheiten, die uns die Natur zu bieten hat. Deshalb haben wir euch eine Tour zusammengestellt, auf der ihr jede Menge erleben und staunen könnt. Es geht auf dem Jakobsweg von Grünsberg bei Altdorf zur Schwarzach bei Prackenfels und durch die wildromantische Teufelsschlucht, auch Teufelskirche genannt. RUNDWEG VON DER SOPHIENQUELLE ZUR TEUFELSKIRCHE
Details
- Start/Ziel: Wanderparkplatz Grünsberger Str.
- Markierung 1: Schwarzachtal bis Burgthann
- Markierung 2: Prethalmühle (schwarze 7 auf gelbem Grund)
- Markierung 3: Wallensteinweg
- Markierung 4: Altdorf Nr. 4
- Länge 10 km
- Dauer: rund 3 Stunden
- kinderwagengeeignet: nein
- Aufstieg: 248 m
- Schwierigkeitsgrad: mittel bis schwierig (in der Teufelkirche ist gute Trittsicherheit notwendig)
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Felsenkeller bei Altdorf / Löwengrube Prackenfels
Im Süden des Landkreises Nürnberger Land in Mittelfranken liegt einer der schönsten Wanderwege der Region. Die Wanderung auf dem Wallenstein Rundweg beginnt in Altdorf bei Nürnberg und führt auf rund 7 Kilometern durch recht abwechslungsreiche Landschaften: Wiesen und Felder, dichte Wälder, beschauliche Ortschaften und das wunderschöne Schwarzachtal mit seinen bizarren Sandsteinformationen. Ein Rundweg, der unvergessliche Eindrücke schafft. Vor allem wegen der wunderschönen Geotope aus Sandstein. WALLENSTEIN-RUNDWEG BEI ALTDORF
Details
- Start/Ziel: Altdorf bei Nürnberg, Feuerweg Ecke Mühlweg
- alternativer Startpunkt: Marktplatz Altdorf
- Markierung: Wallensteinsignet auf gelbem Grund
- Länge: 7,2 km
- Dauer: rund 2 Stunden
- Aufstieg: 139 m
- Abstieg: 139 m
- Schwierigkeitsgrad: mittel (ein paar steile Stellen, im Winter teils sehr glatt)
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Distlergrotte bei Finstermühle
Neuhaus an der Pegnitz liegt in einer sehr reizvollen Landschaft im Nürnberger Land. Hier im Veldensteiner Forst gibt es eine Vielzahl an Wegen, die zu größeren und kleineren Wanderungen einladen. Eine etwas längere Wanderung, die sich vor allem für Familien mit Jugendlichen eignet, ist der Karstkundliche Wanderpfad. Die etwa 13 Kilometer lange Wandertour wurde bereits 1936 vom Fränkischen Albverein eingeweiht. Die Route führt Wanderer durch Trockentäler und Wälder zu kleineren Höhlen und den für das obere Pegnitztal charakteristische Karstformationen. Einer der Höhepunkte der Tour ist sicherlich die Distlergrotte, ebenfalls eines der schönsten Geotope in Mittelfranken zählt. ALLE INFOS ZUM KARSTKUNDLICHEN WANDERPFAD
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- Start/Ziel: Bahnhof Neuhaus an der Pegnitz, Bahnhofstr.
- Länge: 12,8 km
- Schwierigkeit: mittel (viele Anstiege, deshalb etwas Kondition gefragt)
- Dauer: 4 Stunden reine Gehzeit
- Markierung: grüner Punkt
- Markierung 2: Rundweg Nr. 1
- Aufstieg: 392 m
- Abstieg: 392 m
- geeignet für Kinderwagen/Buggy: nein
Die schönsten Geotope im Landkreis Fürth
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Steinbrüche im Fürther Stadtwald
Grün ist Trumpf in der Kleeblattstadt Fürth. Denn hier im Westen von Nürnberg findet ihr neben dem Stadtpark im Zentrum auch andere reizvolle Grünzüge. Als Naherholungsgebiet besonders beliebt – und das nicht nur bei den Fürthern selbst – ist der Fürther Stadtwald. Seit 2007 ist hier ein Rundweg angelegt, der viele Highlights im Stadtwald miteinander verbindet. Die Rede ist vom rund acht Kilometer langen Marmaris-Wanderweg, der auch an einem der wundervollen Geotope in Mittelfranken vorbeiführt: den Steinbrüchen im Fürther Stadtwald. ALLE INFOS ZUM MARMARIS-RUNDWEG
Details
- Start/Ziel: Parkplatz am Waldkrankenhaus Oberfürberg, Heilstättenstraße
- Alternativen: Parkplatz am Forsthaus oder Bahnhof Weiherhof
- Markierung: Weißer Vogel auf rotem Grund
- Länge: 8 km
- Dauer: 2,5 Stunden (ohne Pausen)
- Schwierigkeit: leicht
- für Buggy geeignet: bedingt
- Aufstieg: 323 m
- Abstieg: 334 m
Die schönsten Geotope im Landkreis Roth
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Felsbildende Schwammbrüche im Kaisinger Tal
In das breite Tal der Schwarzach, ganz am südlichen Zipfel des Landkreises Roth, schmieg sich die kleine Stadt Greding. Gesäumt von bewaldeten Hügeln ist die Gegend ideal für Wandertouren und Naturentdeckungen. Im Kaisinger Tal gesellen sich Trockenwiesen und Steinbrüche zu den Wäldern im Altmühltal. Der Wanderweg Nr. 5 durch das Kaisinger Tal führt auf einem guten Stück am Naturerlebnispfad Kaisinger Tal entlang und vorbei an den empfindlichen Kalksinterterrassen, die mit Recht eines der schönsten Geotope in Mittelfranken sind. WANDERWEG NR. 5 IM KAISINGER TAL
Details
- Start/Ziel: Parkplatz rund 400 Meter nach dem Ortsausgangsschild von Greding Richtung Kaising
- Länge Gesamtweg: etwa 5 km
- Länge: Naturlehrpfad: 3 km
- Dauer: rund 2,5 Stunden
- Markierung: grüne 5 auf gelbem Grund
- Anstieg: 110 m
- Abstieg: 110 m
- für Kinderwagen/Buggy geeignet: bedingt
Die schönsten Geotope im Landkreis Roth
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Schnittlinger Loch von Fünfbronn
Im Spalter Hügelland bei Fünfbronn, nur ein paar Kilometer westlich der Stadt Spalt im Landkreis Roth, liegt zwischen den Ortschaften Fünfbronn und Schnittling das Schnittlinger Loch – eine wildromantische Schlucht, die in tausenden von Jahren aus dem Sandstein herausgewaschen wurde. Vom Wanderparkplatz aus ist das mittelfränkische Geotop über einen steilen Pfad aus über 100 Treppenstufen erreichbar. Wir haben die Schlucht gleich in eine kleine Rundwanderung von 7 Kilometer Länge eingebunden. Ein ideales Ziel für einen Ausflug. WANDERUNG ZUM SCHNITTLINGER LOCH
Details
- Start/Ziel: Wanderparkplatz zwischen Schnittling und Fünfbronn
- Länge: 7,2 km (inklusive kleiner Abstecher)
- Schwierigkeit: mäßig (ein paar Steigungen mit Stufen)
- für Kinderwagen/Buggy geeignet: nein
- Dauer: ca. 1,5 bis 2 Stunden
- Markierung: Brombachsee 17
- Aufstieg: 214 m
- Abstieg: 203 m
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Druidenstein von Untermässing
Mitten im Fränkischen Seenland liegt die Gemeinde Georgensgmünd mit ihren vielen schönen Wanderwegen. Heute wandern wir auf dem Druidenweg knappe 15 Kilometer durch Wald und Feld: vorbei an einem der sehenswerten Geotope in Mittelfranken, dem Druidenstein. Anschließend geht es zum Kuhstallcafé in Mäbenberg und der Marienkirche in Rittersbach. Das Wandern auf dem Druidenweg ist nicht besonders anstrengend, denn es sind keine nennenswerten Steigungen vorhanden. ZUM DRUIDENWEG GEORGENSGMÜND
Details
- Start/Ziel: Parkplatz am Wasserrad in Georgensgmünd (Bruckespan)
- Markierung: blaues Schild mit weißer Schrift Georgensgmünd Nr. 1
- Länge: 14,5 km
- Dauer: 3,5 bis 4,5 Stunden
- Aufstieg: 218 m
- Abstieg: 218 m
- Schwierigkeitsgrad: einfach bis mittel
- für Buggy/Kinderwagen geeignet: ja
Die schönsten Geotope im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen
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Felsengruppe Zwölf Apostel von Eßlingen
Eine Wanderung in Solnhofen im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen lässt sich perfekt mit einem kleinen Schatzsuche im Steinbruch verbinden. Die Natur erleben und ein paar spannende Fossilien finden, die hier vor Millionen von Jahren im Gestein eingeschlossen wurden. Eine wahres Erlebnis für Kinder! So ganz nebenbei könnt ihr einen Blick auf eines der Geotope in Mittelfranken werfen: die Zwölf Apostel. ZUM STEINBRUCH-PANORAMA-RUNDWEG SOLNHOFEN
Details
- Start/Ziel: Bahnhof Solnhofen
- Markierung: Gelbes Schild mit einem Ammoniten und der Nr. 4
- Länge: 7 km
- Schwierigkeit: mittel bis schwierig, etwas Kondition für den Anstieg am Anfang nötig, sonst einfach zu bewältigen
- Dauer: etwa 2 Stunden
- Steigung: 272 m
- Gefälle: 272 m
- für Kinderwagen/Buggy geeignet: nein
Nicht auf der Liste der Geotope in Mittelfranken:
UNSERE GEHEIMTIPPS FÜR FELSENLIEBHABER
In die Liste haben es leider nicht alle sehenswerten Geotope in Mittelfranken geschafft. Zahlreiche andere wunderschöne Steinbrüche und Gesteinsformationen sind trotzdem einer genaueren Betrachtung und auch einen Besuch wert. Als Geheimtipp möchten wir euch ein paar ganz besondere Schönheiten ans Herz legen:
In Mittelfranken ist mit den Geotopen natürlich noch nicht Schluss!
Die schönsten Geotope in Oberfranken findet ihr hier:
Und die schönsten Geotope in Unterfranken natürlich auch:
Gleich nebenan: Die schönsten Geotope in der Oberpfalz
Alle unsere Ausflugsziele und Wanderungen in Nürnberg, Franken und ganz Bayern findet ihr HIER
Habt ihr einen Vorschlag für besonders schöne Geotope im Großraum Nürnberg (bis 100 km Entfernung)? Dann schickt uns eine Nachricht! Wir sind immer auf der Suche nach tollen Ausflugszielen in der Natur.
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1 thoughts on “Mehr als nur Stein und Fels: Die schönsten Geotope in Mittelfranken”